• Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

    Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3.

    Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

    Weiterlesen
  • Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

    Weiterlesen
  • Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

    Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

    Weiterlesen
  • Gemeinsam langfristige digital souveräne Lösungen finden und entwickeln

    Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport. Zuvor war er der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Dataport ist der Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung in sechs Bundesländern und der Kommunen in Schleswig-Holstein. Als IT-Dienstleister stattet Dataport die Verwaltung mit digitalen Infrastrukturen aus, mit denen Behörden arbeiten oder über die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenangelegenheiten erledigen können.

    Weiterlesen
  • Die neuen Leitlinien der OSB Alliance

    Im Gründungsjahr gab sich die OSB Alliance Leitlinien, die den Rahmen für unserer Aktivitäten und Ziele bildeten. Mit diesen ersten Leitlinien fühlen wir uns weiterhin verbunden, doch in der Zwischenzeit sind neue Themen dazugekommen, Diskussionen sind weiter gegangen und unsere Ziele haben sich geschärft. Weil wir unsere Leitlinien nutzen möchten, um die gemeinsame Ausrichtung, Überzeugungen und Ziele aktuell, klar und vollständig auszudrücken, haben wir sie nun - nach mehr als zehn Jahren - aktualisiert.

    Weiterlesen

Verbands-News

Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

, ,
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3. Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

, ,
Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

, ,
Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

, ,
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3. Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

, ,
Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

, ,
Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

Mitglieder-News

Europa und die digitale Souveränität: eine Hassliebe

Digitale Souveränität besteht nicht darin, blindlings allem den Vorzug zu geben, was den Stempel „Made in Europe“ trägt. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung sind die GAFAM nicht etwa deshalb problematisch, weil sie aus den USA stammen, sondern weil sie zu viel Macht haben und diese Macht nutzen, um anderen ihre Regeln, Bedingungen und Gesetze aufzuzwingen. Digitale Souveränität – oder Unabhängigkeit – bedeutet also, frei entscheiden und handeln zu können, ohne Druck ausgesetzt zu sein oder etwas hinnehmen zu müssen.

Die Zukunft der Cloud ist dezentral

Zentral organisierte und vermarktete Cloud-Infrastrukturen samt den dort angebotenen Anwendungen stoßen schon jetzt an ihre natürlichen Grenzen. Die beiden wichtigsten limitierenden Faktoren sind Closed Source für den Quellcode und proprietäre Bereitstellungsmodelle. Beide verhindern die schnelle Weiterentwicklung von Applikationen und ihre Cloud-agnostische Nutzung. Die Zeiten zentraler und proprietärer Cloud-Lösungen sind vorbei. VNC nennt die wichtigsten Gründe dafür und erklärt die Voraussetzungen für eine durchgängige dezentrale Cloudifizierung.

Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema „Trustworthy AI“ befragt.

Startschuss für den souveränen Verwaltungsarbeitsplatz

Im Bundesministerium des Inneren ist der offizielle Startschuss für das Projekt „souveräner Verwaltungsarbeitsplatz“ gefallen: Univention entwickelt gemeinsam mit Dataport und einer Reihe weiterer Open-Source-Hersteller die Software für den Verwaltungsarbeitsplatz der Zukunft. Er wird es der Verwaltung ermöglichen, effizient und komfortabel zu arbeiten und dank vollständiger Offenheit und fehlenden Abhängigkeiten zu proprietären Anbietern die Digitalisierung der Verwaltung insgesamt verbessern und beschleunigen.

Fünf Container-Security-Mythen unter der Lupe

Open Source ist das Herzstück der meisten bahnbrechenden Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen, Edge Computing, Serverless Computing und nicht zuletzt Containerisierung. Wie überall in der IT darf beim Einsatz von Open Source Software und Containern das Thema Sicherheit nicht zu kurz kommen. Marie Innes, Solution Architect bei Red Hat, zeigt, welche Mythen in diesem Kontext anzutreffen sind und wie Unternehmen containerisierte Anwendungen sichern können.

Adfinis und Isovalent gehen Partnerschaft ein

Ab September 2022 erweitert Adfinis ihr Cloud Native Portfolio mit Isovalent, um eine Vielzahl von Herausforderungen zu lösen, welche beim Betrieb von geschäftskritischen Kubernetes Plattformen auftreten. Durch Isovalent erweitert Adfinis ihr Partnerportfolio im Bereich der eBPF-basierten Cloud Native Networking-Lösungen. Mit Isovalent Cilium Enterprise erhalten Kunden eine der besten CNI-Lösung, welche Sicherheit, Auditierbarkeit, Skalierbarkeit und eine hervorragende Performance bietet.

Europa und die digitale Souveränität: eine Hassliebe

Digitale Souveränität besteht nicht darin, blindlings allem den Vorzug zu geben, was den Stempel „Made in Europe“ trägt. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung sind die GAFAM nicht etwa deshalb problematisch, weil sie aus den USA stammen, sondern weil sie zu viel Macht haben und diese Macht nutzen, um anderen ihre Regeln, Bedingungen und Gesetze aufzuzwingen. Digitale Souveränität – oder Unabhängigkeit – bedeutet also, frei entscheiden und handeln zu können, ohne Druck ausgesetzt zu sein oder etwas hinnehmen zu müssen.

Die Zukunft der Cloud ist dezentral

Zentral organisierte und vermarktete Cloud-Infrastrukturen samt den dort angebotenen Anwendungen stoßen schon jetzt an ihre natürlichen Grenzen. Die beiden wichtigsten limitierenden Faktoren sind Closed Source für den Quellcode und proprietäre Bereitstellungsmodelle. Beide verhindern die schnelle Weiterentwicklung von Applikationen und ihre Cloud-agnostische Nutzung. Die Zeiten zentraler und proprietärer Cloud-Lösungen sind vorbei. VNC nennt die wichtigsten Gründe dafür und erklärt die Voraussetzungen für eine durchgängige dezentrale Cloudifizierung.

Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema „Trustworthy AI“ befragt.

Startschuss für den souveränen Verwaltungsarbeitsplatz

Im Bundesministerium des Inneren ist der offizielle Startschuss für das Projekt „souveräner Verwaltungsarbeitsplatz“ gefallen: Univention entwickelt gemeinsam mit Dataport und einer Reihe weiterer Open-Source-Hersteller die Software für den Verwaltungsarbeitsplatz der Zukunft. Er wird es der Verwaltung ermöglichen, effizient und komfortabel zu arbeiten und dank vollständiger Offenheit und fehlenden Abhängigkeiten zu proprietären Anbietern die Digitalisierung der Verwaltung insgesamt verbessern und beschleunigen.

Fünf Container-Security-Mythen unter der Lupe

Open Source ist das Herzstück der meisten bahnbrechenden Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen, Edge Computing, Serverless Computing und nicht zuletzt Containerisierung. Wie überall in der IT darf beim Einsatz von Open Source Software und Containern das Thema Sicherheit nicht zu kurz kommen. Marie Innes, Solution Architect bei Red Hat, zeigt, welche Mythen in diesem Kontext anzutreffen sind und wie Unternehmen containerisierte Anwendungen sichern können.

Adfinis und Isovalent gehen Partnerschaft ein

Ab September 2022 erweitert Adfinis ihr Cloud Native Portfolio mit Isovalent, um eine Vielzahl von Herausforderungen zu lösen, welche beim Betrieb von geschäftskritischen Kubernetes Plattformen auftreten. Durch Isovalent erweitert Adfinis ihr Partnerportfolio im Bereich der eBPF-basierten Cloud Native Networking-Lösungen. Mit Isovalent Cilium Enterprise erhalten Kunden eine der besten CNI-Lösung, welche Sicherheit, Auditierbarkeit, Skalierbarkeit und eine hervorragende Performance bietet.

Veranstaltungen