Aktuelle Pressemitteilungen

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2022

Neues Mitglied im Management und weitere Investitionen stärken Marktposition von Haufe-Lexware Real Estate

Der ERP-Software Hersteller profitierte in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahrs 2021/22 (Juli-Dezember 2021) deutlich vom Digitalisierungsschub in der Branche. Um diese Entwicklung weiter zu forcieren, holte Haufe im Januar 2022 Ralf Jacobus in die Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate mit Verantwortung für Vertrieb und Beratung, eine Führungskraft mit 25 Jahren Berufserfahrung im ERP-Geschäft.

Mit den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres zeigt sich Jacobus sehr zufrieden: „Haufe-Lexware Real Estate weist kontinuierliches Wachstum auf und hat seine Marktposition erfolgreich ausgebaut. Ich bin zuversichtlich, unsere anspruchsvollen Ziele für dieses Geschäftsjahr zu erreichen.“

Kundenbasis mit hoher Zufriedenheit

Seine führende Marktstellung im Segment der immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen dokumentiert Haufe mit dem 25-jährigen Jubiläum der ERP-Software Haufe PowerHaus. „Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass es nur wenige Mitbewerber gibt, die ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse so verstehen und umsetzen, wie wir es tun“, konstatiert Ralf Jacobus. Die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt auch der Net-Promoter-Score, ein Messinstrument für Kundenloyalität und Empfehlungsbereitschaft, den Haufe über Jahre kontinuierlich steigern konnte.

Signifikante Zuwächse im Beratungsgeschäft

Bei Beratungsdienstleistungen für wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Kunden verzeichnete Haufe bereits in den vergangenen Jahren signifikante Zuwächse und konnte in diesem Bereich neue und zusätzliche Angebote schaffen. Als Folge wurde im immobilienwirtschaftlichen Consulting das Personal bereits im laufenden Geschäftsjahr um über 35 Prozent aufgestockt.

Mit Partnerlösungen zum 360-Grad-Ökosystem

Mit angeschlossenen Partnerlösungen schafft Haufe eine digitale 360-Grad-Plattform für das Management von Geschäftsabläufen in Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen. „Wir bieten unseren Kunden ein offenes IT-Ökosystem mit integrierten Schnittstellen und den besten Speziallösungen am Markt“, betont die für IT und Produktentwicklung verantwortliche Geschäftsleiterin Susanne Vieker. „Dafür investieren wir in den strategischen Ausbau langfristiger Partnerschaften mit etablierten Prop Tech-Unternehmen.“ Zu den bisherigen Partnern zählen u.a. d.velop, Everreal, casavi, Immosolve oder Immomio.

Optimistischer Ausblick – langfristige Ausrichtung und Zukunftssicherheit

Ralf Jacobus zeigt sich optimistisch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres: „Mit Blick auf den anhaltenden Digitalisierungsschub in der Branche werden wir unsere Stärken weiter vorantreiben und das Portfolio zukunftsfähig weiterentwickeln.“

Auch für die Nach-Corona-Zeit gibt sich Haufe ehrgeizig: „Ob dynamische Arbeitswelt, veränderte Ansprüche von Mitarbeitenden, Fachkräftemangel oder die zunehmende Komplexität der Märkte, von Unternehmen wird eine erhöhte Veränderungsbereitschaft verlangt“, ergänzt Susanne Vieker. Ohne digitale Vernetzung, Professionalisierung von Prozessen und der passenden Digitalisierungsstrategie – intern wie extern – sei dies nicht zu leisten, dies sei der Schlüssel zumErfolg.

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03
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2022

Der Zensus 2022 kommt – Haufe unterstützt Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen mit Beratung und Software

Anders als bei der Volkszählung, bei der lediglich ein Teil der Bevölkerung befragt wird, sind bei der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) alle Eigentümer und Verwalter von Wohngebäuden und Wohnungen verpflichtet, Angaben zu machen. Dafür müssen sie Daten zu ihren Objekten sowie Informationen der Behörden zusammenstellen.

Weitreichende Änderungen gegenüber dem Zensus 2011

Erstmals sind alle Befragten verpflichtet, ihre Daten elektronisch zu übermitteln. Dabei ist auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu berücksichtigen, die seit 2018 gilt. Neu in den Erhebungsbogen aufgenommen wurden Fragen nach Energieträgern (z.B. Öl oder Gas), Nettokaltmieten sowie Dauer und Gründe für Wohnraumleerstand. Damit kommen auf viele Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen zusätzliche Aufgaben bei der Ermittlung dieser Daten zu. Susanne Vieker, Geschäftsleiterin und Prokuristin der Haufe-Lexware Real Estate AG, betont: „Je nachdem, wo und in welcher Form die Daten vorliegen, kann der Aufwand für das Zusammenstellen der Informationen beträchtlich ausfallen.“

Zensus-Tools für automatische Daten aus der ERP-Software

Für die Gebäude- und Wohnungszählung bietet Haufe verschiedene Lösungen an, beispielsweise ein spezialisiertes Zusatzmodul, passgenau zu den ERP-Lösungen Haufe PowerHaus und Haufe wowinex. Es unterstützt sowohl Immobilienverwaltungen als auch Wohnungsunternehmen, die bereits mit einem Haufe ERP-System arbeiten, bei allen anstehenden Aufgaben. Die geforderten Daten werden in automatisierter Form aus dem ERP-System gezogen und verlässlich sowie fehlerfrei zusammengestellt. Anwender:innen des Cloud-ERP’s Haufe axera können eine integrierte Software-Funktion nutzen.

„Das spart Zeit und stellt sicher, dass alle Daten für die Übermittlung auf dem aktuellen Stand sowie DSGVO-konform übertragen sind“, hebt Susanne Vieker hervor. Auf Knopfdruck wird eine Liste mit allen Daten exportiert, die genau den Anforderungen des Gesetzgebers entspricht. Ein kurzer prüfender Blick vor dem Versand genügt.

Unterstützung bei allen Zensus-Mitwirkungspflichten

Haufe steht Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen beim Zusammentragen der umfangreichen Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand bis hin zur anschließenden Meldung und dem Hochladen der Daten unterstützend zur Seite. Für die zu erstellende Gebäude- und Wohnungszählungs-Liste ist es möglich, dass Berater:innen des Unternehmens die aktualisierten Bestandsdaten aufbereiten. Sie achten auf alle Pflichtfelder und die Korrektheit der Einträge, wie in der offiziellen Datensatzbeschreibung gefordert.

Beratungspersonal erheblich ausgebaut

Der Bedarf und die Nachfrage nach umfassenden Beratungs- und Dienstleistungen sind bei Haufe in der Coronapandemie deutlich gestiegen. Als Antwort auf das große Interesse wurde das Personal im immobilienwirtschaftlichen Consulting seit Juli 2021 um über 35 Prozent aufgestockt.

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2022

Haufe und Kienbaum mit neuer Smart Solution

Die Fachdatenbank Haufe Steuer Office Excellence unterstützt Steuerexpert:innen in ihrem Alltag mit steuerrechtlichem Fachwissen, zukunftsweisenden Fachinhalten und Arbeitshilfen rund um die Themen Digitalisierung, Beratung und Organisation.  

Nun wurde die Fachdatenbank um eine einzigartige Arbeitshilfe erweitert: Die Smart Solution „vGA-Navigator“, mit der die steuerlichen Gefahren verdeckter Gewinnausschüttungen bei Gehältern von GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer:innen in nur wenigen Schritten rechtssicher ermittelt werden können.  

In Betriebsprüfungen und bei der präventiven Beratung von GmbHs wird der vGA-Navigator Steuerberater:innen die Arbeit erleichtern. Er ersetzt das aufwendige Beschaffen von Benchmark-Daten. In nur drei Schritten können Nutzer:innen der Applikation fundiert einschätzen, ob die Vergütung ihrer Mandant:innen angemessen ist. Damit können sie eine während einer Betriebsprüfung angenommene verdeckte Gewinnausschüttung rechtssicher und schnell widerlegen.

Die Applikation wurde von der Haufe Steuer-Fachredaktion in Kooperation mit der Kienbaum Consultants International GmbH entwickelt. Bei der Prüfung der Angemessenheit der Gehälter nutzt die Smart App über eine Schnittstelle ein statistisches Modell und die umfangreiche Gehaltsdatenbank von Kienbaum.

Diese Lösung ist in Deutschland einzigartig. Sie ist zunächst exklusiver Bestandteil von Haufe Steuer Office Excellence und damit neben dem Umsatzsteuer-Navigator und dem Selbstständigkeits-Check die dritte Smart Solution, die den Kund:innen der Fachdatenbank die tägliche Arbeit erleichtert.

Weitere Informationen zur Fachdatenbank Haufe Steuer Office Excellence erhalten Sie unter  

www.haufe.de/excellence

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2021

Report #Zukunftskanzlei reloaded – So verändert die Pandemie das Zukunftsbild von Steuerkanzleien

Wie sieht die Kanzlei der Zukunft aus? – Mit dieser Frage und dem Wunsch nach Antworten hat die Haufe Group gemeinsam mit Branchenvertreter:innen 2018 die „Initiative Kanzlei der Zukunft“ ins Lebengerufen. Die Herausforderungen, die auf die Branche zukommen und mit denen sie sich bereits heute auseinandersetzen muss, waren damals schon vielfältig: Fachkräftemangel, digitale Transformation, Automatisierung und die Veränderung von Werten und Normen prägten die Diskussionen um die neue Arbeitswelt. Daraufhin hatte die Initiative im Jahr 2019 mit der Studie #Zukunftskanzlei 2025 bereits ein umfangreiches Zukunftsbild entworfen. Die durch die Corona-Pandemie veränderten Rahmenbedingungen führen dazu, den Report #Zukunftskanzlei reloaded nachzulegen.

Steuerberatungskanzleien sind systemrelevant und bekommen deutlich zu spüren, welche wirtschaftlichen Folgen die Pandemie mit sich bringt. Bei Fragen zu Coronahilfen, Stundungen, Kurzarbeitergeld, Prozess- und IT-Beratung sind sie die ersten Ansprechpartner:innen und Problemlöser:innen für viele Unternehmen. Zu den zahlreichen Fragen ihrer Mandant:innen haben Verantwortliche in Steuerkanzleien zusätzlich mit den eigenen organisatorischen Herausforderungen umzugehen. Digitale Prozesse müssen teilweise etabliert, Arbeitsplätze fürs Homeoffice geschaffen und die richtige Software für Videokonferenzen und für eine reibungslose Kommunikation mit den Mandant:innen gefunden werden. Für die Initiatoren der „Initiative Kanzlei der Zukunft“ stellte sich deshalb die Frage, wie stark die Steuerberatungsbranche sich in dieser Zeit verändert hat und wie nachhaltig diese Veränderungen sein werden.

Die folgenden Beispiele aus dem Report zeigen: In einigen Bereichen haben Kanzleien den Zustand, der für sie bei den vergangenen Befragungen noch weit in der Zukunft lag, bereits erreicht. Es wird aber auch deutlich, dass weitere Aufgaben von Kanzleien in Zukunft noch angegangen werden müssen.  

Virtuelle Kommunikation mit persönlichem Kontakt

Die größte Veränderung der vergangenen Jahre betrifft alles, was sich unter dem Schlagwort Kommunikation zusammenfassen lässt. Kanzleiteams lernen virtuell miteinander zu arbeiten – Kanzleiinhaber:innen virtuell zu führen. Auch die Kommunikation mit den Mandant:innen kann virtuell stattfinden. Allerdings, das zeigen die Ergebnisse des Reports, nehmen die persönliche Beratung und die Betreuung der Kund:innen weiterhin viel Platz in der Arbeit der Steuerberater:innen ein. Dieser persönliche Austausch darf auch in der Kanzlei der Zukunft nicht fehlen.

Steuerberater:innen der Zukunft sucht Mandant:in derZukunft

Einige Aufgaben, die für Kanzleien zu einem Zukunftsbild gehören, konnten in den vergangenen Jahren nicht stärker ausgebaut werden. Dazu zählt der aktive Kanzlei-Vertrieb zur Mandantengewinnung. Zeit, sich darum zu kümmern, haben bisher die wenigsten. Allerdings treffen einige Kanzleien die Entscheidung, Neumandate, die nicht zur Kanzleistrategie passen, abzulehnen, zum Beispiel weil sie nicht digital genug arbeiten. Das zeigt: Die Verbindung zwischen Steuerberater:in und Mandant:in soll stark sein, denn Steuerberater:innen möchten in Zukunft noch mehr zum Sparringspartner ihrer Mandant:innen werden.

Wissensaustausch und neue Netzwerke

Um diese Erwartungen der Mandant:innen zu erfüllen, wird die Kommunikation nach außen eine größere Rolle spielen. Das Teilen von Wissen, zum Beispiel über Social-Media-Kanäle, ist ein zentraler und neu hinzugekommener Bestandteil des Zukunftsbildes. Wo Wissen geteilt wird, kommt es zu einem Austausch. Und der ist von vielen Steuerexpert:innen erwünscht. Es entstehen neue Netzwerke. Die Steuerberater:innen der Zukunft können auf ein ganzes vielfältiges Netzwerk an Expert:innen zurückgreifen.

Kanzleien brauchen eine Strategie, dem Fachkräftemangel zu begegnen

Wie sich diese Entwicklung auf die zukünftigen Berufsfelder auswirken wird, bleibt zu beobachten. Was sich im Zukunftsbild bereits abzeichnet ist, dass Kanzleien eine HR-Strategie brauchen. Aufgaben rund um Mitarbeiterführung, Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterbindung rücken in den Vordergrund und können die Antwort auf den bereits heute bestehenden Fachkräftemangel sein. Auch hier ist ein starkes Netzwerk aus Branchenvertreter:innen hilfreich, damit auch kleine Kanzleien ihren Mitarbeitenden die bestmögliche Aus- und Weiterbildung ermöglichen können.

Datengrundlage des Reports

Der Report #Zukunftskanzlei reloaded wurde auf Grundlage der Studie #Zukunftskanzlei 2025 und auf Basis von aktuellen Befragungen, Interviews, einem Workshop, einem Zukunftssearch und Gesprächen mit Steuerexperten entwickelt. Die Zukunftsthesen wurden dabei softwaregestützt ausgewertet und gehen auf den von der Zukunftsagenten GmbH entwickelten und patentierten Ansatz Workforce Evolution® zurück.

Weitergehende Informationen

Weitergehende Hintergrundinformationen, den ganzen Report und weitere Einblicke finden sie hier:

www.zukunftskanzlei.com

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2021

Ausgezeichnet: Haufe X360 ist ERP-System des Jahres 2021

Im Rahmen des ERP-Kongresses 2021 haben das Center for Enterprise Research (CER) der Universität Potsdam und der GITO Verlag die besten ERP-Systeme des Jahres 2021 gekürt. In der Kategorie Großhandel setzte sich das Cloud-ERP Haufe X360 (ehemals lexbizz) gegen die Mitnominierten Step Ahead und SE PADERSOFT durch.  

Mehr Produktivität und Kosteneffizienz dank digitaler Vernetzung und Automatisierung, individuell anpassbare Anwendungen und Workflows, schnelle und flexible Einführung in nur wenigen Wochen – mit diesen und vielen weiteren Vorteilen überzeugt Haufe X360 nicht nur immer mehr Kund:innen von sich. Eine Expert:innen-Jury aus Wissenschaft, Medien und Beratung kürte das Cloud-ERP am Mittwochabend zum ERP-System des Jahres in der Kategorie Großhandel.

In der Laudatio des Jury-Vorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau hieß es, das Cloud-ERP habe vor allem mit seiner modernen Plattformtechnologie und Ergonomie überzeugt. Dabei eröffne Haufe X360 dem Großhandel spannende Möglichkeiten für die Zukunft. Die Jury würdigte das mit 750 von 1000 möglichen Punkten. Alle nominierten Lösungen waren zuvor anhand der Kriterien Einführungsmethodik, Kundenkommunikation, Forschung und Entwicklung, Kundennutzen, Brancheneignung, Ergonomie sowie Technologie und Integrationsfähigkeit der Software bewertet worden.

Flexibel anpassbar auf die Bedürfnisse des Großhandels

Der individualisierbare ERP-Kern von Haufe X360 lässt sich durch branchenspezifische Funktionen wie Beschaffungsmanagement mit automatischer Warennachschubsplanung, Handelseinheiten oder diversen Schnittstellen u.a. zu EDI- oder E-Commerce-Portalen optimal an die Anforderungen des Großhandels anpassen. So können Großhändler mit Haufe X360 ihre gesamten Unternehmensprozesse steuern, auf Basis aktueller Daten fundierte Strategieentscheidungen treffen und sich so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Ausgezeichnete Lösung mit neuem Namen: lexbizz ist jetzt Haufe X360

Die Prämierung als ERP-System des Jahres ist bereits die zweite Auszeichnung, die Haufe X360 in kurzer Zeit für sich verbuchen kann. Schon im September belegte das Cloud-ERP, damals noch unter dem Namen lexbizz, Platz drei in Kategorie Retail eCommerce bei den Best Retail Cases Awards. Mit dem Preis zeichnet die Initiative Location Based Marketing Association regelmäßig herausragende Beispiele aus dem Handel, der Herstellerindustrie und Gastronomie aus, wie moderne Technologien und Services zum Vorteil von Kund:innen und Unternehmen eingesetzt werden können.

„Wir wollen das beste ERP-System für den Mittelstand entwickeln. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, belegen diese Auszeichnungen. Und als Teil des Haufe Portfolios haben wir als Haufe X360 dafür jetzt auch noch mehr Power, Kapazitäten und Know-how“, erklärt Carsten Schröder, President of Cloud-ERP von Haufe X360. Haufe X360 war im Frühjahr 2020 als lexbizz am Markt gestartet und gehört unter dem Namen Haufe X360 seit Oktober 2021 zum umfangreichen Portfolio für Mittelstandsunternehmen von Haufe.

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Der CHRO of the Year 2021 heißt Jörg Staff

Zum dritten Mal wurde der Preis in diesem Jahr verliehen. Knapp 5.000 Leserinnen und Leser des Personalmagazins haben sich am Online-Voting beteiligt – 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Zur Auswahl standen 13 Personalvorstände- sieben Frauen und sechs Männer aus Konzernen wie Volkswagen, Vodafone, Henkel oder Otto Group. Mit über 40 Prozent der Stimmen wurde Jörg Staff, Vorstand People und Business Services bei der Atruvia AG, zum Sieger gewählt. Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins, und Kai Anderson, Transformation Lead International der Unternehmensberatung Mercer, überreichten den Preis am Abend des 26. Oktober 2021 in Karlsruhe.

Als Personalchef der Atruvia AG, dem IT- und Digitalisierungs-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken mit 8.300 Beschäftigten, hat sich Jörg Staff in den letzten Jahren einen Namen gemacht, der weit über sein Unternehmen hinausreicht. Martin Seiler, Personalvorstand der Deutschen Bahn und Preisträger im Vorjahr, würdigte in der Laudatio seine Leistung: „Jörg Staff ist ein Treiber der Transformation und ein Verfechter der Neuen Arbeit. Er steht als Vorreiter für eine neue Form von HR als integrierte Servicefunktion – und das sehr wahrnehmbar in der Öffentlichkeit. Das tut unserer Branche gut. So ist es nur konsequent, dass er heute hier als Personalmanager des Jahres ausgezeichnet wird.“

Jörg Staff vertraut in die Kraft seiner Mitarbeitenden

Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitswelt befinden sich im Umbruch. Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins, sieht in Jörg Staff jemanden, der agile und moderne Unternehmensstrukturen weiterentwickelt: „Während manche nach der Krise wieder auf das hierarchische Führungsmodell setzen, macht sich Jörg Staff für Netzwerkorganisation und das Vertrauen in die Kraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark.“ In dem deutschlandweit agierenden Unternehmen baut er eine Netzwerkorganisation nach dem Spotify-Modell mit Squads, Tribes und Chapters auf. Dazu gehört die Gleichwertigkeit von Fach- und Führungskarrieren, die Abschaffung von Statussymbolen, die Delegation von Verantwortung nach unten, die Stärkung von agiler Teamarbeit, die Förderung von Weiterbildung und eine Vertrauenskultur. Kai Anderson würdigte diese Leistung und sieht darin ein Asset am Arbeitsmarkt: „Atruvia steht am IT-Arbeitsmarkt in Konkurrenz zu den großen Konzernen. Eine starke Unternehmenskultur hilft, die Attraktivität des Arbeitgebers zu steigern und Top-Talente zu finden und binden.“

Kommunikationsstarker Personalchef

In seinem Berufsleben hat Staff die meisten Jahre im IT-Umfeld gearbeitet. Nach seinem Wirtschaftsstudium an der Hochschule Pforzheim stieg er beim Systemhaus Debis, dem damaligen Rechenzentrum der Daimler-Benz AG, ein. Es folgten Stationen bei Daimler, der Deutschen Post und bei SAP, wo er zum Vice President HR aufstieg. 2013 wechselte er zu Atruvia.

Staff ist ein erfahrener Personalchef, der sich seit ein paar Jahren in die Debatten um die Gestaltung der Arbeitswelt öffentlich einmischt. Kürzlich eröffnete er die erste Cyber-Crime-Konferenz, um sich mit den Gefahren der Digitalisierung auseinanderzusetzen. Er wirkte an einer Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales über „Werte, Arbeit, Führung 4.0“ mit und treibt Themen wie Digitalisierung, Diversity, Nachhaltigkeit und Innovation voran - durch Reden, Beiträge und sein Engagement in den sozialen Medien.

Hintergrund:

Das „Personalmagazin“ ist das meistgelesene Magazin zur Gestaltung der Arbeitswelt und berichtet über die Themen HR-Management, Strategie und Führung.  Zum Personalmagazin gehören eine Printausgabe (verkaufte Auflage 27.163, IVW 3/2021), eine Digitalversion (App), Social-Media-Kanäle und das reichweitenstärkste Portal für HR-Verantwortliche haufe.de/personal. Das Personalmagazin erscheint bei Haufe-Lexware in Freiburg im Breisgau.

Mercer ist ein global tätiges Beratungsunternehmen. In Deutschland ist Mercer mit über 600 Mitarbeitenden an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart vertreten. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rundum betriebliche Altersversorgung, Investments und Pensions Administration sowie Vergütung, Human-Capital-Strategie und M&A.

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Aus lexbizz wird Haufe X360

Das Cloud-ERP lexbizz tritt ab sofort unter dem Namen Haufe X360 am Markt auf. Die moderne Cloud-Plattform wechselt damit von Lexware in das Haufe Portfolio und wird dort zusammen mit der Immobilienlösung Haufe axera zum Spitzenreiter der Cloud-ERP-Lösungen für den deutschen Mittelstand.

Die Cloud-ERP lexbizz, ab sofort Haufe X360, ist als native Cloud-Plattform von Anfang an auf zukünftige Geschäfts- und Technologieanforderungen im Mittelstand ausgerichtet. „Anders als der Wettbewerb bieten wir Skalierung und Flexibilität – und sind somit technologisch die Plattform Nummer Eins für den größeren Mittelstand“, erklärt Carsten Schröder, President of Cloud-ERP von Haufe X360. Mit dieser technologischen Klasse passt die Plattform ausgezeichnet zu Haufe, das mit seiner einzigartigen Digitalisierungsexpertise und dem umfassenden Portfolio aus Software, Fachwissen, Consulting und Weiterbildung der Partner für mittelständische Unternehmen ist. Der Wechsel ins Haufe Portfolio ist damit ein konsequenter Schritt: „Durch die Bündelung in einem gemeinsamen Portfolio setzen wir nicht nur Synergien in der Plattformentwicklung und dem Partneraufbau frei, sondern werden zusammen die 360-Grad-Digitalisierungsbegleitung für den Mittelstand“, so Carsten Schröder.

Mehr als ERP: Die volle Digitalisierungsexpertise für den deutschen Mittelstand
Die beiden bisher getrennt agierenden ERP-Geschäfte lexbizz, jetzt Haufe X360, und Haufe axera bilden bei Haufe zusammen ab sofort das Zentrum eines wachsenden Ökosystems: Dank ihrer Cloud-nativen Technologie sind die Cloud-basierten ERP-Lösungen offen für die Anbindung von Drittsystemen und lassen sich durch Partner flexibel an die Bedürfnisse von Unternehmen anpassen. Über die Software hinaus bietet Haufe seinen Mittelstandskunden ein Rundum-Paket an Digitalisierungslösungen aus einer Hand – von Fachwissen über Consulting bis hin zu Weiterbildung und weiteren Services erhalten mittelständische Unternehmen alle Leistungen, die sie für den Erfolg in der digitalen Welt benötigen.

Immer mehr mittelständische Unternehmen modernisieren ihre IT-Landschaft und haben in den letzten Jahren den Mehrwert von Cloud-ERP-Lösungen erkannt. „Wir wollen den Aufbruch des Mittelstands ins Cloud-Zeitalter beflügeln und stellen ihm die volle Spannweite der Haufe-Digitalisierungsexpertise zur Verfügung“, kommentiert Dr. Carsten Thies, Geschäftsführer in der  Haufe Group und Geschäftsbereichsleiter der Unit, die das wachsende Ökosystem verantwortet. „Mit Haufe im Rücken erhalten mittelständische Unternehmen Zugang zu modernster Technologie, etwa unseres Technologiepartners Acumatica aus den USA, auf dem Haufe X360 basiert. Zusätzlich profitieren sie vom Mittelstandsknowhow eines traditionsstarken und nachhaltigen Familienunternehmens. Mit dieser geballten Power steht der erfolgreichen Zukunft des deutschen Mittelstands nichts mehr entgegen.“

Mehr zu Haufe X360: www.haufe-x360.de

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Joachim Rotzinger verlässt die Haufe Group

Die Haufe Group und ihr Geschäftsführer Joachim Rotzinger, 53, beenden ihre langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit im besten gegenseitigen Einvernehmen. Der Leiter der Business Group „Corporations" verlässt nach zwanzig erfolgreichen Jahren die Unternehmensgruppe auf eigenen Wunsch, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

Rotzinger kam 2001 zum damaligen Rudolf Haufe Verlag, im Jahr 2010 wurde er zum Geschäftsführer von Haufe-Lexware ernannt. Aktuell verantwortet er gemeinsam mit Hansjörg Fetzer die Business Group „Corporations", in der unter anderem die Aktivitäten von Haufe HR Services, Haufe Talent und der Haufe Akademie gebündelt sind.

Birte Hackenjos, CEO der Haufe Group: ,,Ich möchte Joachim für seine geleistete Arbeit und die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr herzlich danken. Er hat großen Anteil an unserer erfolgreichen strategischen Transformation und der damit verbundenen Entwicklung zu einem digitalen Vorreiter. Sein Ausscheiden bedauere ich sehr und wünsche ihm für die weitere berufliche und private Zukunft nur das Allerbeste."

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2021

HR auf dem Weg in die Zukunft: Von der Administration zur Transformation

In deutschen Unternehmen sind die Personalabteilungen heute noch nicht der große Impulsgeber – gleichzeitig werden diese Impulse dringend gebraucht. So wird es mittel- und langfristig eine der zentralen Aufgaben der HR sein, die Mitarbeitenden zu unterstützen und zu befähigen, die Veränderungen zu gestalten, die eine zunehmend komplexe, unsichere und mehrdeutige Welt ihnen abverlangt. Stand heute ist jedoch: Administrative Prozesse machen nach wie vor einen Großteil der Arbeit aus und der Raum für echte strategische Entwicklung ist nach wie vor zu gering. Entsprechend glanzlos ist das Image von HR bisher in den anderen Abteilungen. Digitalisierung, mehr Transparenz und ein engerer Kontakt zu den Mitarbeiter:innen könne hier Abhilfe schaffen, so die „HR Service Experience“-Studie von Haufe.

Bearbeitung von Personalakten, Zeugniserstellung oder Urlaubsanträge: Das Brot- und Butter-Geschäft der HR läuft, doch wirklich begeistern kann man damit die Mitarbeiter:innen nicht. Denn vor allem auf den Gebieten, die Strahlkraft haben und besonders auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen und das Image von HR einzahlen, besteht Nachholbedarf. Für gezielte und individuelle Mitarbeiterförderung und -entwicklung, also die transformationalen Services, bleibt im stressigen Tagesgeschäft zu wenig Raum. So verwundert es kaum, dass das Image von HR in großen Teilen der Belegschaft nicht das Allerbeste ist, zumindest was die Basis in den Unternehmen angeht. Je höher die Befragten in der Hierarchie stehen, umso mehr steigt die Zufriedenheit. Insgesamt aber hat die HR, Stand heute, kein realistisches Bild von der Wahrnehmung der Mitarbeiter:innen - sie überschätzen die Zufriedenheit mit ihren Leistungen.

Mehr Digitalisierung, mehr Kundenorientierung und transformationale Services

Die Lösung: HR muss sich weiter digitalisieren und automatisieren, um Ressourcen für strategische Aufgaben freizumachen –hier gibt es noch jede Menge Luft nach oben. So liegt der durchschnittliche Digitalisierungsgrad von HR-Prozessen nach Einschätzung der Personaler:innen bei rund 53(auf einer Skala von 0-100), während der Digitalisierungsgrad im restlichen Unternehmen bei rund 60 liegt.

Die Belegschaft gilt es zudem stärker in HR-Prozesse einbeziehen, um über größere Transparenz für mehr Zufriedenheit und ein besseres Image bei den Mitarbeiter.innen zu sorgen. Grundsätzlich sollten interne Service Einheiten wie HR zukünftig kundenorientierter agieren und die Erwartungen und Begeisterungsfaktoren ihrer Zielgruppe kennen. Voraussetzung dafür ist ein sauberes Eigen- und Fremdbild zur Zufriedenheit der eigenen Leistungen. Hier warten noch Hausaufgaben auf die Unternehmen. Speziell im Recruiting und bei der Beantwortung von Anfragen aus der Belegschaft weicht die gute Meinung von HR über ihre Arbeit um bis zu 14 Prozent von den Aussagen der Mitarbeiter:innen ab.

Weniger administrative, mehr transformationale Services wie Unterstützung bei der Weiterbildung oder die Organisation von Talent Management Prozessen – wollen Unternehmen ihre Mitarbeiter für die HR begeistern, müssen dafür die entsprechenden Ressourcen freigemacht werden. Helfen könnten hier beispielsweise Chatbots, die sowohl vonseiten der HR (83 %) als auch der MitarbeiterInnen (81 %) auf breite Zustimmung treffen. Eine Digitalisierung und Automatisierung von Routineprozessen ist eine Entwicklung, von der alle profitieren würden: Die MitarbeiterInnen können orts- und zeitunabhängig auf die gewünschten Informationen und Services zugreifen –dadurch kann wiederum der Zufriedenheitsfaktor erhöht werden. Und die Personaler:innen haben letztlich mehr Zeit, sich strategischen Aufgaben zuwidmen.

Über die Studie

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Gottfried Richenhagen von der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, Essen, hat Haufe im Juni 2021 1.702 Menschen aus deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen online befragt. 1.257 Befragte können den internen Kunden von HR zugerechnet werden. Sie kommen zu je einem Drittel aus Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern sowie aus Unternehmen mit 250 bis 2.499 Mitarbeitern. Das letzte Drittel kommt aus Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern. Der Branchenmix bildet die Vielfalt der Wirtschaft ab. 60 % der Befragten bekleiden keine Führungsposition, 13% rechnen sich der unteren, 15% der mittleren und 12% der oberen Führungsebene zu.

445 weitere Befragte arbeiten in der Personalabteilung oder übernehmen im Unternehmen HR-Aufgaben. 22% von ihnen rechnen sich der obersten Führungsebene zu (CHRO, Personalleiter), 13% bezeichnen sich als HR-Businesspartner, die übrigen bekleiden Spezialisten- oder Sachbearbeitungsfunktionen.

Die Studienergebnisse sind hier zum Download erhältlich.

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2021

Das sind die 40 führenden HR-Köpfe 2021

Seit 2003 erstellt die Redaktion des Personalmagazins alle zwei Jahre eine Liste der „40 führenden HR-Köpfe“ (#40Köpfe), die für den Wandel von HR stehen und die Arbeitswelt aktiv gestalten. „In der HR-Community ist unser Ranking etabliert und das einzige, bei dem Personen im Mittelpunkt stehen. Wir küren 40 HR-Köpfe, um die Leistungskraft der HR-Community darstellen zu können“, erklärt Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins.

Auswahlverfahren und Kriterien

Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten erfolgte zweistufig. Zunächst wurde eine Nominierungsliste erstellt; Grundlage dafür waren Vorschläge aus der Leserschaft, von Expertinnen und Experten, Multiplikatoren und der Redaktion. Im zweiten Schritt recherchierte die Redaktion zu den 150 Personen, die auf der Nominierungsliste standen, erstellte Profile und traf die finale Auswahlentscheidung.

Trends und Entwicklungen

Mit dem Ranking werden die Leistungen der letzten zwei Jahre gewürdigt. In diesem Jahr stand der Wettbewerb ganz im Zeichen der Coronapandemie, bei deren Bewältigung die HR-Verantwortlichen eine zentrale Rolle spielten. „Die Betriebe mussten jeden Monat zwischen zwei und sechs Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit schicken, für bis zu 80 Prozent der Büro-Beschäftigten mussten Homeoffice-Regelungen geschaffen und in allen Betrieben Konzepte zum Gesundheitsschutz umgesetzt werden. Die HR-Verantwortlichen standen mit dem Ausbruch der Pandemie im Mittelpunkt des betrieblichen Krisenmanagements und konnten zeigen, was in ihnen steckt“, erläutert Reiner Straub.

Neben dem akuten Krisenmanagement arbeitete das HR-Management weiter an Themen wie Digitalisierung, Diversity, Unternehmenskultur, Qualifizierung und neuen Arbeitswelten. HR-Verantwortliche haben Leuchtturmprojekte umgesetzt, für die sie ausgezeichnet werden konnten. „Die 40 HR-Köpfe haben nicht nur in ihrem Fachgebiet Herausragendes geleistet, sie haben sich auch an den Debatten und der Weiterentwicklung der HR-Community aktiv beteiligt“, erläutert Straub die Kriterien der Auswahl.

Die HR-Managerinnen und HR-Manager

Zu den führenden Köpfen im Management gehören: Julia Bangerth (Datev eG), Inga Dransfeld-Haase (BPEuropa SE, Bundesverband der Personalmanager e. V.), Rupert Felder(Heidelberger Druckmaschinen AG), Dr. Elke Frank (Software AG), Bettina Karsch (Vodafone GmbH), Gunnar Kilian (Volkswagen AG), Sirka Laudon (AXA Konzern AG), OliverMaassen (Trumpf GmbH), Sylvie Nicol (Henkel AG & Co. KGaA), Dr. Thomas Ogilvie (Deutsche Post DHL Group), Anna Ott (HV Capital), Verena Pausder (PausderVentures GmbH), Dr. Ariane Reinhart (Continental AG), Marion Rövekamp (EWE AG), Petra Scharner-Wolff (Otto Group), Martin Seiler (Deutsche Bahn AG), Jörg Staff(Fiducia & GAD IT AG), Alexander R. Zumkeller (ABB Deutschland). 

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Zu den führenden Köpfen in der Wissenschaft gehören: Prof. Dr. Torsten Biemann (Universität Mannheim), Prof. Dr. Heike Bruch (Universität St. Gallen), Prof. Dr. Rüdiger Kabst (Universität Paderborn), Prof. Dr. Uwe P. Kanning (Hochschule Osnabrück), Prof. Dr. Simone Kauffeld (TU Braunschweig), Prof. Dr. Martin Kersting (Universität Gießen), Prof. Dr. Carsten C. Schermuly (SRH Berlin), Prof. Dr. Dirk Sliwka (Universität zu Köln), Prof. Dr. Gregor Thüsing (Universität Bonn), Prof. Dr. Antoinette Weibel (Universität St. Gallen).

Die Beraterinnen und Berater

Zu den führenden Köpfen in der Beratung gehören: Kai Anderson (Mercer), Prof. Dr. Björn Gaul (CMS Hasche Sigle), Ana-Cristina Grohnert (Charta der Vielfalt e. V.), Volker Jacobs (TI People), Prof. Dr. Walter Jochmann (Kienbaum), Michael H. Kramarsch (hkp Group), Dr. Judith Muster (Metaplan), Prof. Dr. Volker Nürnberg (BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft), Dr. Nathalie Oberthür (RPO Rechtsanwälte), Karlheinz Pape (Corporate Learning Community), Dr. Barbara Reinhard (Kliemt Arbeitsrecht), Prof. Dr. Jutta Rump (Hochschule Ludwigshafen).

HR Hall of Fame

In der „HR Hallof Fame“ werden Persönlichkeiten geehrt, die sich über Jahrzehnte um das HR-Management verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurden ausgezeichnet: Prof. Dr. Rainer Strack, langjähriger Managing Director und Senior Partner der Boston Consulting Group, und Dr. Elke Eller, die seit zwei Jahrzehnten als Aufsichtsrätin und CHRO tätig ist.

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