Freitag, 8. April 2021
Zeit | Vortrag |
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1400 Uhr | Begrüßung |
1405 Uhr | Datengetriebene Angriffe gegen Software – Wie testet man das? René Pfeiffer Informationssicherheit hat unter dem Namen Secure Coding und Secure Design Einzug in die Software Entwicklung gefunden. Auf welche Weise wird Software angegriffen? Wie bringt man Code dazu etwas ausserhalb der eigentlichen Bestimmung zu tun? Die Antwort lautet: Daten! Nahezu alle Angriffe verwenden manipulierte Daten. Es ist daher wichtig zu wissen welche Datenformate verarbietet werden und welchen Standard eine Applikation folgt. Umgekehrt muss man für das Testen von Software Variationen von Daten verwenden, die die Software nicht erwartet. Der Vortrag soll illustrieren wie man dabei vorgeht und welche Tests auf welche Weise durchgeführt werden sollten. Die Inhalte sind nicht nur für Softwareentwicklerinnen und Softwareentwickler geeignet. Alle diejenigen, die mit Code arbeiten, sollten einen Blick riskieren. |
1500 Uhr | Deno Franz Knipp Beschreibung folgt |
1600 Uhr | Genetische Algorithmen mit mehreren Zielfunktionen Ralf Schlatterbeck Genetische Algorithmen sind von der Natur inspirierte Such-Algorithmen mit welchen man schwierige multidimensionale Probleme lösen kann. „Klassische“ Algorithmen haben nur eine Zielfunktion, die sogenannte Fitness-Funktion. Dies kann man erweitern um in einem Optimierungslauf mehrere Zielfunktionen zu optimieren. Zusätzlich können Bedingungen für die Suche angegeben werden. |
1700 Uhr | Podiumsdiskussion |
Samstag, 9. April 2021
Zeit | Vortrag |
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1000 Uhr | LPI Track LPI Beschreibung folgt |
1100 Uhr | LPI Track LPI Beschreibung folgt |
1200 Uhr | LPI Track LPI Beschreibung folgt |
1300 Uhr | Mittagspause Mahlzeit! |
1400 Uhr | Lab by code Robert Matzinger Beschreibung folgt |
1500 Uhr | Das Fediverse – Facebook und Twitter ohne Facebook und Twitter Peter Buzanits Soziale Netzwerke sind etwas tolles. Man kann mit Freunden in aller Welt in Kontakt bleiben – selbst in Pandemiezeiten. Man kann andere am eigenen Leben teilhaben lassen und auch allerlei Unsinn verbeiten, wenn man will. Doch die gängigen sozialen Netze sind ausnahmslos proprietär und von einer gewinnorientierten Firma kontrolliert. Die User sind nicht die Kunden, sondern die Ware, mit der diese Konzerne handeln. Einzelne freie Alternativen sind dagegen chancenlos, denn sie haben jeweils nur wenige User. Das Fediverse tritt an, diese Alternativen zu vernetzen und damit die Benutzerbasis für diese zu verbreitern. Ob damit Facebook & Co der Kampf angesagt werden kann? |