ETH-Forschende zeigen, wie gut ein häufiges Mineral an der Grenze zwischen Erdkern- und Mantel Wärme leitet. Das lässt vermuten, dass die Erde früher erkalten könnte.
Ein internationales Forschungsteam hat Resonanzschwingungen am Matterhorn gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Mithilfe eines neuen Modells erklären Geophysiker, was mit einer Platte passiert, die in einer Subduktionszone in den Erdmantel abtaucht.
Sonderausstellung von focusTerra: Wellen in Natur, Alltag, Forschung und Kunst
Je mehr Wasser im Magma gelöst ist, desto grösser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil.
Die Studiengänge des Departements Erdwissenschaften umfassen Bachelor, Master und Doktorat wie auch die Möglichkeit zur Weiterbildung.
13.12.2021 | Abschiedsvorlesung Bergsturz und Menschenleben: 100 Jahre nach Albert Heim
Ein breites wissenschaftliches Spektrum und fächerübergreifende Zusammenarbeit.
Letztmals heftig ausgebrochen ist der Vesuv bei Neapel gegen Ende des zweiten Weltkriegs 1944. Und es könnte auch ein paar hundert Jahre dauern, bis wieder eine gefährliche, explosive Eruption erfolgen könnte. Darauf deutet eine neue Studie von Vulkanfachleuten der ETH Zürich.chevron_right
ETH-Forschende zeigen im Labor, wie gut ein häufiges Mineral an der Grenze zwischen Erdkern- und Mantel Wärme leitet. Das lässt sie vermuten, dass die Erde früher erkalten könnte als bisher angenommen.chevron_right
Paolo Sossi, SNF-Ambizione-Fellow am Institut für Geochemie und Petrologie, erhält ein ERC Starting Grant.chevron_right
Aktualisiert am 20.12.2021