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Neu geboren

Neu geboren
Neu geboren

neugeborenes Kälbchen liegt auf einer Wiese, die Mutter-Kuh leckt es abEin frisch geborenes Kälbchen liegt auf einer saftigen Bergwiese. Die Kuh-Mutter leckt es ab.

Schön, wenn du zu schwach bist, auf deinen eigenen Beinen zu stehen, und dann von anderen umsorgt wirst. So lernst du Vertrauen.

... oder du zeigst es anderen, die wackelig auf ihren Beinen stehen.

Der von Simberg gemalte Engel mit gebrochenem Flügel wird von 2 Bauernburschen weggetragen. Wir können das, wir ganz normalen Menschen. Wir helfen, das Reich Gottes zu verbreiten, mit unseren Mitteln. Das Original findest du in Helsinki.

 

Dokumente, Reden und Beiträge: Der Synodale Weg

Weiter geht 's mit dem Synodalen Weg.

Alle Texte für die nächsten Sitzungen kannst du hinter diesem Link finden.

 

 

Die Mährchen vom Rhein – Wikipedia

Zu einem der Märchen, nämlich das mit dem Müller, das in Rüdesheim spielt, gab es jüngst ein Hörspiel auf Kakadu.

 

 

Failure Of Impfkampagne

Alles, was einfach ist, ist verdächtig. Einem neuen, unerwarteten, weltumspannenden Problem mit einer einzigen Antwort zu begegnen, kann effektiv sein, aber wenn sich Widerstand regt, muss der ernst genommen werden. Dabei meine ich weder die AfD noch die Querdenker, sondern die Menschen, die sich fragen, ob eine Impfung die richtige Lösung ist.

Die Impfung allein ist nicht die richtige Lösung

Wir können die Zeit in der Schlange am Impfzentrum nutzen und uns über drei Beweggründe der Menschen nachdenken, die sich nicht impfen lassen. Neben der Frage, ob der Impfstoff überhaupt genug getestet ist und nachweisbar wirkt (informieren Sie sich bitte an kompetenter Stelle), gibt es die Frage nach dem Zusammenhang einer Erkrankung in unserer Lebenswirklichkeit.

Wir wissen aus Erfahrung, dass Menschen, die sich schlecht ernähren, rauchen und Alkohol über die Maßen trinken, zu Krankheiten neigen. Es gibt Statistiken. Wir wissen auch, dass gesunde Menschen ebenfalls krank werden können.

Wir wissen, dass Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko, schwer zu erkranken, erhöhen.

Wir kennen die Faktoren, die zu den Klimaveränderungen geführt haben, die uns zu schaffen machen. Wir wissen, dass Menschen auf unsere Kosten ausgebeutet werden. Wir nutzen Produkte, an denen Blut klebt.

Wer sich gegen eine Impfung entscheidet, sieht womöglich das Großeganze. Diesen Menschen reicht die Impfung nicht. Ihnen geht das Ganze zu Hopplahop. Sie fühlen sich unwohl. Im Alltag stoßen sie auf ein weiteres Problem:

Hinterrücks werden bitter erkämpfte Standards der Datenschutzgesetzverordnung ausgehebelt. Wir zeigen grade aller Welt unsere Daten, um einkaufen gehen zu können oder auf dem Weihnachtsmarkt zu schlemmen. Wir nutzen APPs, die Daten absaugen und Profile erstellen.

Und Deutschland ist immer noch im Digitalisierungs-Neuland.

Die Impfkampagne deckt die erfolgreiche Lobbyarbeit der GAFAM auf, ohne dass sie erkannt wird. Wer weiß schon, dass die Entwicklung der Corona-Warn-APP eine Gemeinschaftsarbeit war, die schlicht an Apple und Google verscherbelt wurde, die sie nun in ihren Shops anbieten. Die Entwickler bieten sie mit eigener Weiterarbeit als freie und datenschutzkonforme Version an. Aber können unsere Gesundheitsämter damit umgehen?

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https://mohr-loveforfood.de/

https://www.ci-romero.de/

"Unter dem Namen Corona Contact Tracing Germany (CCTG) ist seit 7. Dezember 2020 eine komplett quelloffene Variante der Corona-Warn-App in dem alternativen App-Store F-Droid verfügbar."

https://de.wikipedia.org/wiki/Corona-Warn-App

 

Advent Conspiracy on Vimeo

Just another, even some years old, Advent-Video.

 

Broilers - »Grauer Schnee« (Offizielles Musikvideo) - YouTube

In der Bahnhofsbuchhandlung gibt eskultur.west. Da gibt es dann solche Tipps.

 

 

 

Weihnachten: wir bereiten uns auf die Wiederkunft Christi vor

Zur Zeit lese ich

Als Christen Juden waren

Paula Frideriksen

Verlag: Kohlhammer

Das Buch hat mir eine neue Sicht auf Advent und Weihnachten vermittelt:

Zeit für eine neue Sicht auf das Weihnachtsfest

Das Kind ist ja längst geboren. Der Heiland ist auferstanden und wir wirken in der Kirche für seine Botschaft. Was sollen wir das Kind in der Krippe feiern, die Geburt? Als Geburtstagsfeier ist das ok, aber jedes Jahr so zu tun, als wolle man sich auf das Wunderbare dieses Ereignisses vorbereiten ist ein Blick zurück. Warum tun wir so?

Besser, wir würden nach vorne schauen und uns auf die 2. Wiederkunft des Herrn vorbereiten. Denn er wird kommen. Mein Vorschlag: Wir feiern Weihnachten wie wir es gewohnt sind und bedenken dabei, dass wir im Hier und Jetzt leben in Erwartung eines neuen Himmels und einer neuen Erde.

Wir feiern zur Zeit ein Ereignis, das Wenige noch für historisch halten. Es wird verkitscht auf Weihnachtsmärkten und in Werbeclips. Es ist niedlich und süß und rührt das Herz. Mehr nicht. Alles was Weihnachten in der damaligen Zeit ausgelöst hat, bleibt heute leer. Niemand macht sich aufgrund von Weihnachten auf den Weg wohin. Wohin auch? Es gibt keine Krippe. Das Kind ist längst geboren und ganz woanders.

Paula Frideriksen geht in ihrem Buch "Als Christen noch Juden waren" den Anfängen der Christenheit auf den Grund. Die ersten Christen waren keine Christen sondern Juden. Das wussten wir. Aber was das bedeutet für sie und welche Entwicklungen der jungen Kirche wir aus der Heiligen Schrift lesen können, wie sie langsam begriffen, dass Jesus nicht sofort wiederkommen wird, dass sie sich auf einen langen Weg in die Welt würden machen müssen, das schildert Frideriksen eindrucksvoll. Als die ersten "an Christus Glaubenden" das begriffen, begannen sie, die Evangelien zu schreiben. Vorher waren sie damit beschäftigt, auf die Wiederkunft des Herrn zu warten. Erst als sie verstanden hatten, dass Jesus nicht "jetzt" kommen würde, gingen sie weg von Jerusalem und verkündeten der ganzen Welt (na ja, aber immerhin ein Anfang) das Evangelium.

Wir sind heute ebenso ratlos und orientierungslos und sehnen uns nach der Wiederkunft Christi oder zumindest nach einem Erlöser, der uns aus dem ganzen Schlamasel holt. Die Kirche hat sich in die Mocke gefahren und kommt aus eigener Kraft da nicht mehr raus. Maranatha, komm, Herr Jesus, komm! Wir können unserer Sehnsucht nach dem Erlöser an Weihnachten Ausdruck geben in wunderbaren Liedern und herrlichen Texten, mit dem Blick nach vorne und dem Sinn auf unsere Berufung gerichtet.

Eine gesegnete Adventzeit allerseits!