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29.11.2021 | Einzelhandel
Besucherfrequenz im Einzelhandel in Deutschland ggü. der Vorwoche 2021
Die Statistik zeigt die wöchentliche Entwicklung der Besucherfrequenz im Einzelhandel in Deutschland in den Kalenderwochen 12/2021 bis 47/2021 jeweils gegenüber der Vorwoche. In der 47. Kalenderwoche 2021 stieg das Shopperaufkommen im Einzelhandel gegenüber der Vorwoche um rund zehn Prozent. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise fielen die Besucherfrequenzen im Vergleich zu den Vorjahren stellenweise geringer aus.
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29.11.2021 | Krankenhäuser
Verfügbare und belegte intensivmedizinische Betten nach Landkreisen in Deutschland
Das Intensivregister der deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv-und Notfallmedizin (DIVI) registrierte bis zum 29. November 2021 in Berlin 971 belegte Intensivbetten, 96 Intensivbetten waren in der Hauptstadt verfügbar. In 52 Landkreisen oder kreisfreien Städten gab es keine freien Betten auf der Intensivstation. Auch bundesweit waren viele Intensivbetten belegt.
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28.11.2021 | Politik
Ergebnisse der Volksabstimmung in der Schweiz November 2021
Am 28. November 2021 wurde in der Schweiz über drei Vorlagen abgestimmt. Ein "Ja" gaben 61 Prozent der abstimmenden Schweizer der Initiative "Für eine starke Pflege". Auch für die Änderung des Covid-19-Gesetzes fand sich eine Mehrheit in der Schweizer Stimmbevölkerung. Für die Justizinitiative stimmten hingegen nur 31,9 Prozent der Schweizer. Damit wurde diese Vorlage abgelehnt.
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28.11.2021 | Sportereignisse
Zuschauer-Ranking der Vereine der 1. Fußball-Bundesliga 2021/2022
Borussia Dortmund spielt im Signal Iduna Park – der größten Fußballarena in Deutschland. Bei Heimspielen der Schwarz-Gelben bebt normalerweise das Stadion, mehr als 81.000 Zuschauer passen in die Spielstätte der Borussia. Die Spiele waren bis zu Beginn der Corona-Pandemie meist ausverkauft, noch in der Saison 2018/19 lag die Auslastung bei fast 100 Prozent. Durch die Corona-Krise waren jedoch in den Saisons 2019/20 und 2020/2021 nur wenige Zuschauer zugelassen. Seit Beginn der Saison 2021/22 dürfen wieder mehr Zuschauer in die Stadien: In Dortmund nahmen bis zum 13. Spieltag insgesamt rund 304.000 Zuschauer an den Spielen teil.

Die Bundesliga-Saison 2021/2022 In der Saison 2021/2022 gilt der FC Bayern München erneut als Favorit. Der Rekordmeister konnte in der Vorsaison bereits seinen neunten Meistertitel in Folge feiern. Konkurrenten um den Meistertitel könnten RB Leipzig und Dauerrivale Borussia Dortmund sein. Als Aufsteiger sind in der aktuellen Bundesliga-Saison der VfL Bochum und Greuther Fürth dabei.

Zuschauer = Vereinsmitglieder? Borussia Dortmund konnte in den Saisons vor Corona zwar den höchsten Zuschauerschnitt vorweisen, die höchste Anzahl an Vereinsmitgliedern hat jedoch mit deutlichem Abstand der FC Bayern München. Bei einer Analyse der beliebtesten Vereine der Fußball-Bundesliga lagen der FC Bayern und Borussia Dortmund auf den ersten Plätzen.
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26.11.2021 | Politik
Meinung zu einer allgemeinen Impfpflicht bei Corona 2021
In einer im Rahmen des ZDF-Politbarometers Ende November 2021 durchgeführten Umfrage sprachen sich 69 Prozent der befragten Personen für die Einführung einer allgemeinen Pflicht zum Impfen gegen das Corona-Virus, 29 Prozent waren dagegen. Noch im Juli verhielt es sich genau andersherum. Zu den aktuell hohen Zustimmungswerten passt, dass nach Meinung vieler Befragten in Deutschland derzeit nicht genug zum Schutz vor Corona getan wird. Dabei ist gerade erst das neue Infektionsschutzgesetz vom Bundestag beschlossen worden, welches künftig die Rechtsgrundlage für verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona bilden soll. Eine Mehrheit der in einer anderen Umfrage befragten Personen befürworteten dieses neue Gesetz. Das Gesetz regelt zum Beispiel Maßnahmen wie Maskenpflicht, Abstandsgebote und Hygienekonzepte, neu sind zudem Regelungen für den Arbeitsplatz und öffentliche Verkehrsmittel. Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" in Deutschland ist am 25. November ausgelaufen.
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26.11.2021 | Bildungsinstitutionen & Bildungsmarkt
Anzahl der Studierenden an deutschen Hochschulen nach Geschlecht bis 2021/2022
Im Wintersemester 2021/2022 waren insgesamt rund 2,95 Millionen Studierende an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Etwas mehr als die Hälfte der Studierenden waren weiblich, der Frauenanteil unter den Studierenden lag bei 50,2 Prozent.

Studierende sind Personen, die ein Studium bzw. eine akademische Ausbildung absolvieren. Das Studium ist das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Hochschulen und gehört in Deutschland zum tertiären Bildungsbereich.
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26.11.2021 | Krankheiten
Tägliche Neuinfektionen und Todesfälle mit dem Coronavirus in Deutschland 2021
Der erste Fall des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde in Deutschland am 28. Januar 2020 in Bayern registriert. Die ersten beiden Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus am 9. März 2020. Am 18. November 2021 wurden mit deutschlandweit 65.371 die meisten täglichen Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie gemeldet. Insgesamt beläuft sich die kumulative Zahl der Coronainfektion auf mehr als 5,4 Millionen. Weltweit beläuft sich die kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen derzeit* auf mehr als 258 Millionen. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich weltweit auf mehr als 5,1 Millionen.
Das zugrunde liegende Coronavirus hat sich mittlerweile in mehr als 190 Ländern ausgebreitet. Derzeit werden aus den USA, Brasilien, Indien, der Türkei und Russland die höchsten Fallzahlen gemeldet. In Europa verzeichnen Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich die meisten Corona-Infektionen.

Wo nahm der Corona-Ausbruch seinen Anfang? Am 31. Dezember 2019 wurde das WHO-Länderbüro China über Fälle von Lungenentzündung unbekannter Ätiologie informiert, die in der Millionenmetropole Wuhan in der Provinz Hubei festgestellt wurden. Ein neuartiges Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde am 7. Januar von den chinesischen Behörden als das verursachende Virus identifiziert. Ursprünglicher Infektionsort war der Wuhaner Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte, von wo sich das Virus binnen weniger Wochen erst in den Nachbarländern und dann über die ganze Welt ausbreitete.

Was sind Coronaviren? Coronaviren (CoV) sind eine große Familie von Viren und können Krankheiten von der Erkältung bis hin zu schwereren Lungenentzündung auslösen und gar zum Tod führen. Coronaviren sind genetisch hochvariabel, und einzelne Virusspezies können durch Überwindung der Artenbarriere auch mehrere Wirtspezies infizieren. Durch solche Artübertritte sind beim Menschen unter anderem Infektionen mit dem SARS-assoziierten Coronavirus (SARS-CoV) sowie mit dem 2012 neu aufgetretenen Middle East respiratory syndrome coronavirus (MERS-CoV) entstanden. Auch die von der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangene Coronavirus-Pandemie 2019-2021 wurde durch ein neuartiges Coronavirus, dem SARS-CoV-2-Erreger, ausgelöst. Die durch diesen ausgelöste Erkrankung erhielt den Namen COVID-19.
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26.11.2021 | Demographie
Die reichsten Menschen der Welt 2021
Der US-amerikanische Unternehmer und Tesla-Chef Elon Musk war im November 2021 mit einem Vermögen von knapp 290,3 Milliarden US-Dollar der reichste Mensch der Welt. Bei den Frauen lag die Industriellen-Erbin und Autorin Francoise Bettencourt-Meyers mit einem Vermögen von rund 89,6 Milliarden US-Dollar vorne. Die Familie verdiente ihr Geld in erster Linie mit der Kosmetikmarke L'Oréal.

US-Amerikaner dominieren unter den Reichsten Der Aufstieg der fünf großen Tech-Giganten prägt die Liste der reichsten Menschen der Welt. Amazon machte Jeff Bezos zur reichsten Privatperson, lange Zeit führte der Gründer von Microsoft, Bill Gates, die Liste an. Auch Steve Ballmer, ebenfalls durch Microsoft zum Milliardär geworden, ist auf der Liste vertreten. Mit Larry Page und Sergey Brin gehören die Gründer von Google ebenfalls zu den reichsten Menschen der Welt. Der Gründer von Facebook, Marc Zuckerberg, befindet sich auch in den Top-10 des Rankings. Lediglich ein Gründungsmitglied der Firma Apple (als letzter der fünf Tech-Giganten) ist nicht unter den 25 reichsten Menschen der Welt zu finden.

Wer sind die reichsten Deutschen? In Ranking der reichsten Deutschen dominieren die Familien des Lebensmittelhandels. Mit der Gründung der Discounter-Kette Aldi zählen die Erben der Firmengründer Karl und Theo Albrecht zu den reichsten Deutschen. Dieter Schwarz, als Gründer des Discounters Lidl und der SB-Warenhauskette Kaufland, zählt ebenfalls zu den Deutschen mit dem größten Vermögen.
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26.11.2021 | Politik
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl - ZDF Politbarometer 2021
In der aktuellen Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers ist die stärkste Partei weiterhin die SPD: 28 Prozent der befragten Personen würden die SPD wählen, wenn am nächsten Sonntag (28. November 2021) Bundestagswahl wäre. Die Union käme derzeit auf 19 Prozent. Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wurden die Sozialdemokraten mit 25,7 Prozent stärkste Partei.

Was ist die Sonntagsfrage? Als Sonntagsfrage (auch Wahlabsichtsfrage) wird die Frage nach der aktuellen Wahlabsicht bezeichnet. Das Politbarometer stellt die Sonntagsfrage monatlich. Dadurch kann das Politbarometer aktuelle Projektionen der aktuellen Wahlmeinung bereitstellen. Neben der Sonntagsfrage erhebt das Politbarometer Einstellungen zu aktuellen und langfristigen politischen und gesellschaftlichen Trends, beispielsweise die Bewertung einzelner PolitikerInnen. Die Sonntagsfrage wird nicht nur in Hinblick auf die Bundestagswahl gestellt, sondern auch vor anderen Wahlen wie Länderwahlen oder der Europawahl. Sonntagsfragen werden von allen großen Meinungsforschungsinstituten gestellt. Die Sonntagsfrage ist das statistische Werkzeug, um Aufschluss über die politische Stimmung in Deutschland zu erlangen.

Wahl des deutschen Bundestages Die deutsche Bundestagswahl findet alle vier Jahre statt. Die letzte Wahl zum 20. Deutschen Bundestag fand am 26. September 2021 statt. Die derzeit im Bundestag vertretenen Parteien sind CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke und die AfD. Die Parteien befinden sich aktuell in Koalitionsverhandlungen, um die neue Regierung zu bilden.
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26.11.2021 | Krankheiten
Impfquote gegen das Coronavirus (COVID-19) in Deutschland 2021
Bis zum 25. November 2021 haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) rund 71 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung mindestens eine Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Vollständig geimpft waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits 68 Prozent der Deutschen. Die deutschlandweite Fallzahl gemeldeter Coronainfektionen bis zu diesem Tag beläuft sich auf mehr als 5,6 Millionen. In den Bundesländern liegt die Impfquote teilweise signifikant unter oder über dem Bundesdurchschnitt.

Impfquote vermutlich deutlich höher Die Zahlen beruhen auf Daten des digitalen Meldesystems, in dem Ärzte und Impfzentren durchgeführte Corona-Impfungen eintragen. Viele Ärzte haben dort jedoch nicht alle Impfungen hinterlegt, weswegen die Zahlen die reale Impfquote unterschätzen. Eine – ebenfalls vom RKI durchgeführte – Telefonbefragung ergibt regelmäßig eine deutlich höhere Impfquote, die zum Teil mehr als zehn Prozentpunkte über den Werten aus dem digitalen Meldesystem liegen. Die Telefonbefragung wiederum überschätzt die tatsächliche Impfquote jedoch höchst wahrscheinlich. Das RKI schätzt, dass die reale Impfquote zwischen den Werten aus dem digitalen Meldesystem und den Umfragewerten liegt. Bei der Impfquote handelt es sich demnach nur um einen ungefähren Wert.

Bislang zugelassene Impfstoffe Bislang sind in der EU und somit auch in Deutschland vier Impfstoffe gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 zugelassen. Der Wirkstoff des Unternehmens BioNTech und Pfizer sowie das Mittel des US-amerikanischen Unternehmens Moderna sind bereits seit Dezember bzw. seit Anfang Januar zugelassen. Die Impfstoffe waren vor ihrer Zulassung klinischen Studien mit mehreren Zehntausend Teilnehmern und Teilnehmerinnen unterzogen worden, in denen sich für beide Vakzine eine Wirksamkeit von etwa 95 Prozent heraus gestellt hatte. Als dritter Impfstoff wurde Ende Januar der Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca in der EU zugelassen, die Zulassung des Wirkstoffes von Johnson & Johnson folgte Mitte März. Aktuelle Zahlen zum Impfgeschehen gegen COVID-19 in Deutschland und weltweit finden Sie auf unserer Themenseite.
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