Je mehr Wasser im Magma gelöst ist, desto grösser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil.
Sonderausstellung von focusTerra: Wellen in Natur, Alltag, Forschung und Kunst
ETH-Forschende haben ein raffiniertes Verfahren entwickelt, mit dem sich Objekte akustisch verbergen oder vorspiegeln lassen.
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken.
Mit der MOSAIC Datenbank leistet die Forschungsgruppe für Biogeowissenschaften einen Beitrag zum besseren Verständnis der Kohlenstoffspeicherung in den Meeren.
Die Studiengänge des Departements Erdwissenschaften umfassen Bachelor, Master und Doktorat wie auch die Möglichkeit zur Weiterbildung.
Die ETH-Taskforce unter Leitung des Vizepräsidenten für Infrastruktur beobachtet die laufenden Entwicklungen rund um das Coronavirus und definiert Massnahmen. Auf der Corona-Webseite finden Sie laufend aktualisierte Informationen.
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Aktualisiert am 06.09.2021
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Je mehr Wasser im Magma gelöst ist, desto grösser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil. Denn ein hoher Wassergehalt senkt paradoxerweise das Explosionsrisiko markant.chevron_right
In der Schweiz gibt es vielleicht bald einen Mangel an Hartschotter. Die Suche nach neuen Quellen führt die ETH-Geologen in weit abgelegene Gebiete.chevron_right
Für die Beurteilung der Steinschlaggefahr spielt die Steinform eine wichtige Rolle, wie Forschende des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung sowie der ETH Zürich zeigen.chevron_right