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Im Jahr 2021 wurde der Friedensnobelpreis an Maria Ressa und Dmitry Muratov verliehen. Die beiden Journalisten wurden für ihre Bemühungen zum Schutz der Meinungsfreiheit ausgezeichnet, die, so das Komitee, eine Voraussetzung für Demokratie und dauerhaften Frieden ist. Ressa und Muratov erhielten den Friedenspreis für ihren Kampf für die Meinungsfreiheit auf den Philippinen und in Russland. Das Nobelkomitee betonte allerdings, dass Ressa und Muratov stellvertretend für alle Journalisten stehen, die für dieses Ideal in einer Welt eintreten, in der die Demokratie und die Pressefreiheit unter immer schwierigeren Bedingungen stehen. Ressa ist die Leiterin von Rappler, einem Medium für investigativen Journalismus, und hat sich laut Nobelkomitee als unerschrockene Verfechterin des Rechts auf freie Meinungsäußerung erwiesen. Muratov war 24 Jahre lang Chefredakteur der unabhängigen Zeitung Novaja Gazeta, die regelmäßig kritische Artikel zu Themen wie Korruption, Polizeigewalt, unrechtmäßige Verhaftungen, Wahlbetrug oder den Einsatz des russischen Militärs innerhalb und außerhalb Russlands veröffentlicht. Trotz bereits sechs Morden an Journalisten der Novaja Gazeta sowie Drohungen, Schikanen und Gewalt hat sich Muratow geweigert, die unabhängige Politik der Zeitung aufzugeben. Muratov, so das Komitee weiter, hat stets das Recht der Journalisten verteidigt, über alles zu schreiben, was sie wollen, solange sie sich an die professionellen und ethischen Standards des Journalismus halten.
Nobelpreis für Friedensbemühungen
Seit der Gründung der Stiftung im Jahr 1901 wurden 109 Personen und 28 Organisationen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das Internationale Rote Kreuz war bereits dreimal (1917, 1944 sowie 1963) und das Büro des Hohen UN-Kommissars für Flüchtlinge zweimal Preisträger (1954 und 1981), sodass insgesamt 25 verschiedene Organisationen ausgezeichnet wurden. Der Friedensnobelpreis wird von dem fünfköpfigen Norwegischen Nobelkomitee verliehen, dessen Mitglieder vom Norwegischen Parlament gewählt werden.
Was ist der Nobelpreis?
Der Nobelpreis ist eine jährlich vergebene Auszeichnung, die von dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel gestiftet wurde. Der Nobelpreis soll denjenigen verliehen werden, die in dem entsprechenden Jahr der Menschheit mit ihrer Arbeit den größten Nutzen geleistet haben. Der Nobelpreis wird in den Gebieten Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und für Friedensbemühungen vergeben. Der Nobelpreis gilt heute als die höchste Auszeichnung in den jeweiligen Disziplinen. Zudem gibt es eine Auszeichnung im Bereich Wirtschaftswissenschaften, diese wird jedoch offiziell nicht als Nobelpreis eingestuft.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise sind die internationalen Touristenankünfte in den Jahren 2020 und 2021 weltweit stark gesunken. Während in den Monaten Januar und Februar in einzelnen Regionen weltweit noch ein leichter Zuwachs an Ankünften von internationalen Reisenden von bis zu neun Prozent im Vergleich zum Jahr 2019 verzeichnet wurde, gingen die touristischen Ankünfte ab März 2020 in allen Regionen weltweit stark zurück. Mit einem Rückgang der internationalen Touristenankünfte von bis zu -99 Prozent kam der Tourismus in einzelnen Regionen weltweit sogar zeitweise zum kompletten Stillstand.
Einbruch der Gästeübernachtungen in Deutschland
Auch in Deutschland ist der Tourismus stark von der Corona-Pandemie getroffen. Sowohl während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 als auch während des zweiten Lockdowns im Winter 2020/21 wurde ein Beherbergungsverbot für touristische Betriebe in Deutschland ausgesprochen. Dies führte dazu, dass im April 2020 lediglich rund 4,3 Millionen und im November 2020 rund neun Millionen Übernachtungen in Beherbergungsstätten in Deutschland verzeichnet wurden. Damit nahm die Anzahl an Übernachtungen um rund 90 Prozent bzw. 72 Prozent im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten ab.
Deutschland bleibt Urlaubsland Nummer Eins
Gleichzeitig hat die Corona-Krise das Reiseverhalten von deutschen Urlaubern verändert. So war im Jahr 2020 der Urlaub im eigenen Land besonders beliebt. Dieser Trend wird sich voraussichtlich im Jahr 2021 fortsetzen: In einer Umfrage gaben insgesamt rund 60 Prozent der Befragten an, dass sie im Jahr 2021 entweder innerhalb Deutschlands oder in einer nahegelegenen Region in Europa Urlaub machen möchten. Um Kontakte zu vermeiden planen zudem knapp 30 Prozent der Deutschen im Jahr 2021 mit dem eigenen Auto in den Urlaub zu fahren. Außerdem wollen 80 Prozent der Reisenden aus Deutschland auf eine Städtereise verzichten und stattdessen ihren Urlaub in der Natur verbringen.
Zwischen Anfang 2015 und der Übernahme des Parteivorsitzes durch Sebastian Kurz am 14. Mai 2017* lag die ÖVP in den Sonntagsfragen zur Nationalratswahl des Meinungsforschungsinstituts Research Affairs durchschnittlich -2 Prozentpunkte unter dem Mittelwert der anderen Institute für die Partei. Im Zeitraum von Kurzs Antritt als ÖVP-Chef bis Ende 2018 befanden sich die Umfragewerte der Partei bei Research Affairs dann auf dem gleichen Niveau wie bei den anderen Instituten, während die SPÖ nun -1,5 Prozentpunkte niedriger lag und die FPÖ ihre vorher bestehende Abweichung von +3 Prozentpunkten einbüßte.
Ermittlungen gegen die ÖVP im Oktober 2021
Am 6. Oktober 2021 führte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) Hausdurchsuchungen bei einigen engen Mitarbeitern von Bundeskanzler Sebastian Kurz, in der ÖVP-Zentrale, im Kanzleramt und im Finanzministerium durch. Diese erfolgten wegen des Verdachts der Untreue, der Bestechung und der Bestechlichkeit. So sollen im Vorfeld von Sebastian Kurzs Übernahme des ÖVP-Parteivorsitzes und auch danach steuerfinanzierte Umfragen im Auftrag des ÖVP-regierten Finanzministeriums um Fragen ergänzt worden sein, die nur dem Nutzen des späteren Kanzlers gedient hätten. Diese Aufträge gingen an das Meinungsforschungsinstitut Research Affairs, und die prominente Veröffentlichung der für Kurz vorteilhaften Ergebnisse in Publikationen der Boulevard-Mediengruppe "Österreich" soll im Gegenzug für Inserate bewusst gefördert worden sein. Inwieweit die Umfrageergebnisse im Sinne des Auftraggebers auch "frisiert" / geschönt wurden, ist nach derzeitigem Stand noch unklar. Aus Chat-Verläufen des damaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid, gegen den ebenfalls ermittelt wird, ist jedoch die Formulierung überliefert: "Wer zahlt schafft an". Alle Beschuldigten bestreiten die Vorwürfe.
Was ist die Sonntagsfrage?
Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden, etwa zum landesweiten Nationalrat. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Dabei werden die durch persönliche Interviews, Telefon- oder Online-Umfragen erlangten Rohdaten zur Wahlabsicht bzw. Parteipräferenz in der Regel noch nach verschiedenen Kriterien gewichtet.
Diese Statistik zeigt den wöchentlichen Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland von KW 37/2020 bis KW 36/2021 (Verkaufsfläche über 100 m²; inkl. Drogeriemärkte). In der 36. Kalenderwoche des Jahres 2021 lag der Umsatz der Geschäfte im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland bei rund 2,88 Milliarden Euro.
Bis zum 8. Oktober ember 2021 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) bundesweit kumulativ mehr als 108,8 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2) gemeldet. Davon entfielen rund 56,9 Millionen auf Erstimpfungen.
Die Gesamtzahl mindestens einmal Geimpfter umfasst dabei alle Personen, die Erstimpfungen mit den Impfstoffen von BioNTech, Moderna oder AstraZeneca oder eine Impfung mit dem Impfstoff Janssen erhalten haben. Als vollständig geimpft gelten alle Personen, die Zweitimpfungen mit BioNTech, Moderna oder AstraZeneca oder eine Impfung mit Janssen erhalten haben. Die Impfungen mit Janssen sind daher sowohl in der Gruppe "mindestens einmal geimpft" als auch in der Gruppe "vollständig geimpft" enthalten. Sie werden für die Gesamtzahl der verabreichten Impfungen jedoch nur einmal gezählt.
Die deutschlandweite Fallzahl gemeldeter Coronainfektionen bis zu diesem Tag beläuft sich auf mehr als 4,2 Millionen.
Weltweit beläuft sich die kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen derzeit* auf mehr als 237 Millionen. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich weltweit auf mehr als 4,8 Millionen.
Das zugrunde liegende Coronavirus hat sich mittlerweile in mehr als 190 Ländern ausgebreitet. Derzeit werden aus den USA, Brasilien, Indien, der Türkei und Russland die höchsten Fallzahlen gemeldet. In Europa verzeichnen Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich die meisten Corona-Infektionen.
Wo nahm der Corona-Ausbruch seinen Anfang?
Am 31. Dezember 2019 wurde das WHO-Länderbüro China über Fälle von Lungenentzündung unbekannter Ätiologie informiert, die in der Millionenmetropole Wuhan in der Provinz Hubei festgestellt wurden. Ein neuartiges Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde am 7. Januar von den chinesischen Behörden als das verursachende Virus identifiziert. Ursprünglicher Infektionsort war der Wuhaner Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte, von wo sich das Virus binnen weniger Wochen erst in den Nachbarländern und dann nahezu über die ganze Welt ausbreitete.
Was sind Coronaviren?
Coronaviren (CoV) sind eine große Familie von Viren und können Krankheiten von der Erkältung bis hin zu schwereren Lungenentzündung auslösen und gar zum Tod führen. Coronaviren sind genetisch hochvariabel, und einzelne Virusspezies können durch Überwindung der Artenbarriere auch mehrere Wirtspezies infizieren. Durch solche Artübertritte sind beim Menschen unter anderem Infektionen mit dem SARS-assoziierten Coronavirus (SARS-CoV) sowie mit dem 2012 neu aufgetretenen Middle East respiratory syndrome coronavirus (MERS-CoV) entstanden. Auch die von der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangene Coronavirus-Pandemie 2019/2020 wurde durch ein neuartiges Coronavirus, dem SARS-CoV-2-Erreger, ausgelöst. Die durch diesen ausgelöste Erkrankung erhielt den Namen COVID-19.
Volkswagen ist die Nummer eins bei den Anträgen für Kaufprämien von Elektroautos. Bis Oktober 2021 belief sich die Anzahl beantragter Kaufprämien für Batterieelektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge des Wolfsburger Autobauers auf rund 137.000. Auf dem zweiten und dritten Rang folgten Mercedes-Benz und BMW.
Fahrzeuge bis 65.000 Euro förderbar
Förderfähig ist der Erwerb (Kauf oder Leasing) eines Batterieelektro-, Plug-in-Hybrid- oder Brennstoffzellen-Fahrzeugs, welches erstmalig zugelassen wird und einen Netto-Listenpreis des Basismodells von 65.000 Euro nicht überschreitet.
Anreiz zum Kauf von Elektroautos
Ziel der im Juli 2016 eingeführten Bonuszahlungen beim Autokauf war es, die Elektromobilität zu fördern und den Kauf von vergleichsweise teuren Automobilen mit Elektroantrieb anzukurbeln, um dem durch die damalige Bundesregierung gesteckten Ziel von einer Millionen Elektroautos im Jahr 2020 näher zu kommen. Am 1. Januar 2021 waren etwa 309.100 Elektroautos in Deutschland zugelassen. Die Neuzulassungen von Elektroautos haben seit dem Jahr 2016 stetig zugenommen.
Der US-amerikanische Unternehmer und Tesla-Chef Elon Musk war Anfang Oktober 2021 mit einem Vermögen von knapp 204 Milliarden US-Dollar der reichste Mensch der Welt. Bei den Frauen lag die Industriellen-Erbin und Autorin Francoise Bettencourt-Meyers mit einem Vermögen von rund 82 Milliarden US-Dollar vorne.
US-Amerikaner dominieren unter den Reichsten
Der Aufstieg der fünf großen Tech-Giganten prägt die Liste der reichsten Menschen der Welt. Amazon machte Jeff Bezos zur reichsten Privatperson, lange Zeit führte der Gründer von Microsoft , Bill Gates, die Liste an. Auch Steve Ballmer, ebenfalls durch Microsoft zum Milliardär geworden, ist auf der Liste vertreten. Mit Larry Page und Sergey Brin gehören die Gründer von Google ebenfalls zu den reichsten Menschen der Welt. Der Gründer von Facebook , Marc Zuckerberg, befindet sich auch in den Top-10 des Rankings. Lediglich ein Gründungsmitglied der Firma Apple (als letzter der fünf Tech-Giganten) ist nicht unter den 25 reichsten Menschen der Welt zu finden.
Wer sind die reichsten Deutschen?
In Ranking der reichsten Deutschen dominieren die Familien des Lebensmittelhandels. Mit der Gründung der Discounter-Kette Aldi zählen die Erben der Firmengründer Karl und Theo Albrecht zu den reichsten Deutschen. Dieter Schwarz, als Gründer des Discounters Lidl und der SB-Warenhauskette Kaufland, zählt ebenfalls zu den Deutschen mit dem größten Vermögen.
Bei einer im Juni 2021 in Österreich durchgeführten Umfrage zur Verbreitung von Korruption waren 48 Prozent der Befragten der Meinung, dass diese in der Politik sehr stark verbreitet sei. Nur 1 Prozent hingegen glaubte, dies sei überhaupt nicht der Fall.
Die Statistik zeigt den Handelsbilanzsaldo in Deutschland von August 2020 bis August 2021 (Originalwert in Milliarden Euro). Im August 2021 betrug der Handelsbilanzsaldo in Deutschland rund 10,7 Milliarden Euro. Siehe auch den saison- und kalenderbereinigten Handelsbilanzsaldo in Deutschland im gleichen Zeitraum.
Starke Handelsbilanz der deutschen Wirtschaft
In der Handelsbilanz wird der außerwirtschaftliche Warenverkehr erfasst. Dabei werden die Ausfuhren und die Einfuhren von Waren (gemessen am Wert der Waren) gegenübergestellt. Ist der Handelsbilanzsaldo positiv, gibt es einen Handelsbilanzüberschuss (auch Außenhandelsüberschuss genannt). Dies bedeutet, dass der Wert der exportierten Waren in dem betrachteten Zeitraum größer war als der Wert der importierten Waren im gleichen Zeitraum. Ein negativer Handelsbilanzsaldo bedeutet umgekehrt, dass der Wert der importierten Waren größer war als der Wert der exportierten Waren, in diesem Fall spricht man von einem Handelsbilanzdefizit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, führt Deutschland seit 60 Jahren weitaus mehr Waren pro Jahr aus als es einführt, d.h. es gibt eine positive Außenhandelsbilanz, einen sogenannten Exportüberschuss. Siehe auch die Zeitreihe zur jährlichen Außenhandelsbilanz nach dem Außenhandelskonzept (Warenexporte minus -importe) von Deutschland oder die Zeitreihe zur normierten Außenhandelsbilanz (diese bezieht die Außenhandelsbilanz (Differenz zwischen Exporten und Importen von Waren) auf den gesamten Handel (Summe der Exporte und Importe von Waren).
Der Consumer Market Outlook stellt aktuelle Marktzahlen und Prognosen zu Konsumgütermärkten bereit. Die zentralen Kennzahlen beruhen auf umfangreichen Analysen entscheidender Indikatoren aus Gesellschaft und Wirtschaft.
Der Digital Market Outlook stellt aktuelle Marktzahlen und Prognosen zur digitalen Wirtschaft bereit. Die vergleichbaren Kennzahlen beruhen auf umfangreichen Analysen entscheidender Indikatoren aus Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie.
Der Mobility Market Outlook präsentiert aktuelle Marktzahlen und Prognosen zu den Märkten für Kraftfahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen weltweit – Absatz, Umsatz, Preise und Marken.
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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