ENSI veröffentlicht neue Richtlinie ENSI-G12
Das ENSI hat zum anlageninternen Strahlenschutz die neue Richtlinie ENSI-G12 veröffentlicht. Sie gilt ab dem 1. November 2021.
Das ENSI hat zum anlageninternen Strahlenschutz die neue Richtlinie ENSI-G12 veröffentlicht. Sie gilt ab dem 1. November 2021.
Im November 2020 haben zwei Personen Einsicht in die geheimen Überprüfungsunterlagen bezüglich eines vorsätzlichen Absturzes eines Flugzeuges auf ein Schweizer Kernkraftwerk in einem Gesuch verlangt.
Vom 20. bis 24. September findet in Wien die 65. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergieagentur IAEA statt. Im Fokus stehen die nukleare Sicherheit, Sicherung und Verifikation sowie die Herausforderungen rund um die Corona-Pandemie.
Das ENSI hat am 11. September 2021 die Freigabe für das Wiederanfahren des Kernkraftwerks Beznau 2 erteilt. Der Brennelementwechsel und die weiteren gesetzlich erforderlichen Arbeiten wurden vorschriftsgemäss durchgeführt.
Das ENSI beteiligt sich an zwei gross angelegten internationalen Forschungsprojekten. Die Projekte liefern Daten zu Alterungsphänomenen von Reaktoren und zum Betriebs- und Störfallverhalten von Brennstäben. Die Erkenntnisse fliessen in die Sicherheitsbeurteilungen des ENSI ein.
Das Bundesamt für Umwelt BAFU veröffentlichte heute die Studie «Extremhochwasser an der Aare». Deren Ergebnisse umfassen auch eine Neubeurteilung der Hochwassergefährdung für die Kernanlagen an der Aare.
Seit dem 11. März 2011 befasst sich das ENSI mit den Lehren aus dem Reaktorunfall in Fukushima-Daiichi. Zum zehnten Jahrestag veröffentlicht das ENSI einen weiteren Bericht und reflektiert seine Aufsichtsansätze und -methoden im Bereich Mensch und Organisation.