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Neues Stück. Drei Jahre Arbeit. Gerade an den Verlag der Autoren geschickt. Zufrieden. Gespannt.

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Wer sich für "#Bonnopoly" am Theater Bonn schon mal einlesen will, wie das mit den Öffentlich-Privaten Partnerschaften so ausgeht: Bitteschön. Dieses mal am Beispiel Autobahn.

Die Erneuerung der A1 zwischen Hamburg und Bremen galt als Vorzeigeprojekt für privaten Autobahnbau. Jetzt das dicke Ende: Dem Betreiber droht angeblich die Pleite, der Staat soll doppelt zahlen. Was also taugt dieses Geschäftsmodell?
spiegel.de
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Der THÜRINGER THEATERVERBAND war so freundlich, ein paar Gedanken von mir über politisches und polytisches Theater in der Stadt zu veröffentlichen. Ich bedanke mich und wünsche Spaß beim Lesen.

DIE NEUE THEATRIUM IST DA… HIER DURCHBLÄTTERN: HIER DOWNLOADEN: TheatriumAusgabe02-2017
theatriumblogger.wordpress.com

Mit Hologrammen auf der Bühne arbeiten. Sowas will ich machen.

Spätestens seit der Politiker Jean-Luc Mélenchon an sieben Orten gleichzeitig auftrat, herrscht Goldgräberstimmung in der Hologramm-Branche. Realisiert wird das Ganze von einem Deutschen, der auf den Erfolg lange warten musste.
sz-magazin.sueddeutsche.de

Der Politiker als Hologramm, angeblich einmal davon physisch: Hier Monsieur Melenchon. Aber brauchts das noch? Oder sind holografische Erscheinungsformen der Politik nicht am Angemessensten? Waren Politiker nicht immer schon Hologramme? Immer und überall anwesend, aber nicht greifbar. Bei Shakespeare war der Politiker ein Schauspieler, im 21. Jahrhundert ist er (oder sie) Hologramm.
Jedenfalls höchste Zeit, dass Theater Holografie lernen, um sich mit der Politik befassen zu können.

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Ein paar Gedanken über die Berichterstattung der letzten Stunden aus Essen und was das mit dem am Schauspiel Essen laufenden #PrinzipJago zu tun hat.

Sei schnell. Warte nicht. Zögere nicht. Denk nicht. Berichte! Was reinkommt geht raus - bevor andere es senden. Lieber einmal mehr Konjunktiv , als zweimal zu spät.
postdramatiker.de

Gedanken von Oliver Bukowski über kollektive Prozesse und Writers Room Modelle am Theater

Literaturhaus Graz Elisabethstrasse 30 A-8010 Graz Email: literaturhaus@uni-graz.at  Tel. +43 316 380 - 8360 (Mo-Do 9-12 & 13-17, Fr 9-12 Uhr)Impressum | Datenschutz
literaturhaus-graz.at

Starkes Plädoyer von Harald Wolf für Theater als demokratischen Raum. Anders gesagt: Als Ort der Gesellschaft in der Gesellschaft, an dem sich in Gesellschaft über Gesellschaft ästhetisch reflektieren lässt.

Goldene Zeiten von Harald Wolff Themen: Theater in der Stadtgesellschaft|Der Eklat in der Kölner Philharmonie und der Rechtsruck des Bürgertums | Die AfD und ihre Gesinnungsgenossen in Europa | Neue Formen des politischen Theaters |Theater ist keine Sozialarbeit | Den Zahlen zum Trotz | Lohndrü
nachtkritik.de

Das kollaborative Arbeiten an Theatertexten hat längere Tradition als man denkt: Die Wissenschaft hat kollaborativ herausgefunden, dass Shakespeare mit Co-Autoren an "seinen" Stücken arbeitete.

Dramatists to appear jointly on title pages of Henry VI, Parts One, Two and Three in the New Oxford Shakespeare after analysis by team of 23 academics
theguardian.com

Beim Blick auf die Tagesschau von gestern Abend scheint es, als habe man in der dortigen Redaktion die Anregungen aus "Das Prinzip Jago" allzu wörtlich genommen...

In der Mitte des vierten Aktes trägt in Das Prinzip Jago der neu ernannte Nachrichten-Redakteur Ben Bleiben Sie auf dem rechten Weg Sützl seine Leitlinien für die Nachrichten der Zukunft vor.
postdramatiker.de

Den Text von "Das Prinzip Jago" gibts hier als PDF-Download. Plus Trailer. Plus Kritiken zur Uraufführung.

Wer sich für das Arbeitsergebnis des Essener Writers Rooms, den Stücktext von Das Prinzip Jago interessiert, kann ihn hier direkt und in voller Länge als PDF herunterladen: Download-Link via Webseite des Schauspiel Essen.
postdramatiker.de

Auf Deutschlandradio Kultur "unbedingte Empfehlung" von Stefan Keim für"Das Prinzip Jago" und das Writers Room Modell.

Noch 4 Tage bis zur Uraufführung: Volker Lösch in der WAZ über unser Writers Room Projekt "Das Prinzip Jago" am Schauspiel Essen

Regisseur Volker Lösch nimmt den Medienmissbrauch von rechts ins Visier. Im Grillo-Theater verwandelt er Shakespeares „Othello“ in „Das Prinzip Jago“
derwesten.de
Postdramatiker hat 2 neue Fotos hinzugefügt.

Aus dem Essener Writers Room: Der Text für "Das Prinzip Jago". Sehr spannende gemeinsame Arbeit mit Volker Lösch, Vera Ring, Oliver Schmaering, Carola Reuther, Daniel Frerix (Video), den Essener Schauspielerinnen und Schauspielern und vielen mehr. UA-Premiere. 1.10.2016 in Essen. Mehr dazu hier: http://www.schauspiel-essen.de/stuecke/das-prinzip-jago.htm

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Seit Februar arbeitet bereits das Writers Room Projekt am Schauspiel Essen mit dem Projekttitel "Das Prinzip Jago". Worum es dabei geht und wer dabei ist, ist hier nachzulesen. Biddeschön.

Bereits seit Ende Februar 2016, also seit drei Monaten, ist am Schauspiel Essen ein Writers Room Projekt am Start, an dem ich beteiligt bin: zusammen mit dem Regisseur Volker Lösch, der Essener Chefdramaturgin Vera Ring und dem Theater- und Drehbuchautoren Oliver Schmaering entsteht eine Arbeit mit....
postdramatiker.de

Es gab ja mal Diskussionen darüber, ob der Einfluss von Unternehmen auf die Politik zu groß ist. Das erledigt sich jetzt in Österreich. Man macht einen Unternehmenschef zum Bundeskanzler. Aus der Demokratie wird Plutonomie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Plutonomie

Nach dem Rücktritt des österreichischen Kanzlers Faymann steht nun sein Nachfolger fest: Nach Informationen des SPIEGEL wird Bahnchef Christian Kern seinen Posten übernehmen.
spiegel.de

Prägnante Formulierung über politisches Bewusstsein und Künstler.

“Man wird den Künstlerinnen und Künstlern nicht mehr durchgehen lassen, dass sie sich politisch dumm stellen und diese Dummheit dann als ‘Reinheit’ verkaufen. Wir dürfen von Künstlern soviel politisches Bewusstsein verlangen wie von Arbeitern, Angestellten oder Intellektuellen; und wir dürfen genau…
bit.ly/1ZFqq7d