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Unser Verein hat die meisten ...

... aus historischen Quellen erfasst.

Frei zugänglich für jeden!

CompGen – offen, vernetzt, geschichtsbegeistert!

Familienforschung ist ein spannendes Hobby. Wir finden: Gemeinsam forschen und selbstloses Teilen der Forschungsergebnisse mit Gleichgesinnten macht noch mehr Freude!

Wir freuen uns sehr, dass rund 4.000 Mitglieder diese Überzeugung teilen, unseren gemeinnützigen Verein für Computergenealogie e. V. (CompGen) unterstützen und zum größten genealogischen Verein in Deutschland gemacht haben.

Mach mit – Familienforschung ist eine sinnvolle und bereichernde Freizeitbeschäftigung! Wir betreiben anerkannte Citizen-Science-Projekte und beteiligen uns an der vom Bund geförderten Plattform Bürger schaffen Wissen. Ob als Mitglied oder nicht – bei uns ist jeder willkommen und kann sich in unseren OpenAccess-Projekten engagieren.

Was können Sie hier tun?

Recherchieren Sie in unseren vielfältigen Angeboten nach Ihren Vorfahren und den Orten, in denen sie lebten.

Informieren Sie sich in unseren Printmagazinen COMPUTERGENEALOGIE und FAMILIENFORSCHUNG, in unserem Blog, der Digitalen Bibliothek (DigiBib) oder dem Online-Lexikon GenWiki. Einen lebendigen Eindruck von unseren vielfältigen Aktivitäten erhalten Sie auch über unsere YouTube-Kanäle.

Kommunizieren Sie mit anderen Forschern über unsere zentrale Kommunikationsplattform discourse, unser Forum, Social Media oder beim Besuch von Vorträgen oder anderen Veranstaltungen.

Wir kooperieren mit Archiven, anderen genealogischen Vereinen und wissenschaftlichen Institutionen. Schauen Sie es sich an!

Ahnenforschung, Familienforschung, Genealogie… was denn nun? Die Begriffe sind so vielfältig wie die Arten, in denen sich Menschen mit familiärer Abstammung, verwandtschaftlichen Verhältnissen und dem Leben früherer Generationen beschäftigen. „Genealogie“ leitet sich vom griechischen génos (Nachkommenschaft, Verwandte) bzw. gígnomai (entstehen, geboren werden) her und bezeichnete ursprünglich die Erforschung von Adelsgeschlechtern; sie gilt als eine der Historischen Hilfswissenschaften. „Ahnenforschung“ konzentriert sich auf die Vorfahren in direkter Linie: Eltern, Großeltern etc. „Familienforschung“ greift weiter aus und bezieht begrifflich auch Seitenlinien und Nachkommen ein. Und wenn über die Ermittlung von biographischen Daten hinaus auch die historischen Lebensumstände erforscht werden, wird auch von „Familiengeschichtsforschung“ gesprochen.

Was für Sie passt, entscheiden Sie.