Sponsored Post Was ist das?

Make it happen: Schaffe mehr Raum für Innovation durch höhere Produktivität

Bahn frei für Innovation: Wie wäre es, wenn du mit mehr Produktivität dein Unternehmen weiter nach vorne bringen könntest? (Bild: Shutterstock/fizkes)

Lesezeit: 3 Min.
Artikel merken

Anzeige

Mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, die dein Unternehmen weiter voranbringen: Der entscheidende Katalysator für mehr Innovation und Veränderung ist die Produktivität. Wir stellen dir fünf essentielle Tipps vor, wie du deine Produktivität noch mehr boostest – und der Innovation so Raum gibst.

Als Vorbild in Sachen digitaler Veränderung kristallisierte sich ein Mittelständler heraus: Das Familienunternehmen Mister A.T.Z. meisterte den Weg zum Marktführer sowie Sprachrohr und Plattform von unabhängigen Kfz-Betrieben im deutschen Raum. Der Erfolg hatte aber auch Schattenseiten, denn Produktivität und Effizienz hingegen entwickelten sich im Laufe der Zeit nicht im gleichen Maße weiter. Veränderungen mussten her.

Produktivität als Schlüsselfaktor

Seit geraumer Zeit fungiert daher Salesforce im Unternehmen als zuverlässige Datenbasis, in der absolut alle für Kundenprozesse relevanten Tools eingebunden werden können. Sämtliche Daten aus Vertrieb, Marketing und von Kunden laufen hier ein und essenzielle Vorgänge werden automatisiert. So bleibt mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, die das Unternehmen weiter voranbringen. Das Resultat: ein Wandel hin zu mehr Produktivität und mehr Raum für zukunftsträchtige Innovationen der Digitalisierung. Aber wie kommt man eigentlich zu höherer Produktivität und schafft sich dadurch Raum für mehr Innovation? Im Folgenden stellen wir dir fünf entscheidende Tipps vor, die auch in deinem Unternehmen die Produktivität ankurbeln:

1. In die richtigen Tools investieren

Als Basis solltest du dir Gedanken über mögliche Tools machen, die deine Prozesse simpler gestalten: Mit der Investition in ein CRM-System (Customer-Relationship-Management) vereinfachst du beispielsweise viele Geschäftsprozesse und entlastest dein Team in Vertrieb, Marketing und Kundenservice. So gewinnt ihr wertvolle Zeit, die ihr für wesentliche, wichtigere Aufgaben nutzen könnt. Eine cloudbasierte CRM-Plattform ist auch für kleinere Unternehmen geeignet, da sie kosteneffizient daherkommt und sich flexibel jedem zukünftigen Wachstumsschritt anpasst.

2. Mobile Technologien nutzen 

Arbeitet dein Team mobil? Biete ihnen die Möglichkeit, trotzdem immer miteinander verbunden zu bleiben: Mobile Anwendungen und Tools zur Online-Zusammenarbeit sorgen für eine reibungslose Kommunikation – ohne eine Flut an E-Mails, die (wenn wir mal ehrlich sind) Arbeitsabläufe oft behindern. Deine Außendienstmitarbeiter:innen können zum Beispiel mit einer mobilen App den Status eines Geschäftsabschlusses einfach über das Smartphone festhalten und so in Echtzeit alle aus dem Team informieren.

Flexibel und mobil: Dein Team sollte auch ortsunabhängig immer effizient arbeiten können. Zum Beispiel mit der Salesforce Mobile App. (Bild: Shutterstock/Jelena Zelen)

3. Daten verknüpfen

Indem du alle deine relevanten Daten an einem Ort vereinst, hast du eine zentrale Informationsquelle, auf die deine Teams aus Marketing, Vertrieb und Co. zugreifen können. Alles rund um deine bestehenden Kunden sowie den Stand deines Unternehmens hast du somit immer im Fokus. Der 360-Grad-Blick hilft dir aber nicht nur, deine bestehenden Kunden besser kennenzulernen, sondern auch einen neuen Einblick zu erlangen, den du vorher nicht bekommen hättest: Denn neben den aktuellen Daten bietet sich dir mit neuen Dateneinblicken auch die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. So kannst du auf dieser Basis zum Beispiel deine regulären Akquisemaßnahmen viel genauer steuern.

4. Berichte ganz einfach erstellen

Die Erstellung von Berichten ist oftmals ein leidiger Zeitfresser, dabei sind Reportings mit am leichtesten für dich zu automatisieren. Diese Arbeit kann dir ein gutes CRM mit nur wenigen Klicks abnehmen und du hast somit mehr Zeit für die wichtigeren Dinge.

5. Intelligente Prozesse 

Wie du ein gutes CRM-System erkennst? Es zeichnet sich durch die benutzerfreundliche Automatisierung von Aufgaben aus. Beispielsweise könnte das CRM-System jedes Mal, wenn der Vertrieb einen neuen Lead erhält, im Kalender eine praktische Erinnerung für einen Anruf in fünf Tagen hinzufügen. Hilf so deinem Vertriebsteam, intelligenter zu kommunizieren.

Wie kannst du das Ganze nun in der Praxis umsetzen?

Mehr Produktivität bietet auch mehr Raum für Innovationen, sei es beispielsweise im Prozess der digitalen Transformation. Mit dem Einsatz der richtigen Tools stellst du die Weichen in deinem Unternehmen in Richtung Zukunft und Wachstum. Besonders ein gutes CRM-System kann dabei als zentraler Pfeiler für den Unternehmenserfolg fungieren. Wenn es um die Auswahl eines zuverlässigen CRM-Systems geht, bietet sich ein starker Partner wie Salesforce an: Das Unternehmen bietet dir eine Vielzahl von Leistungen und Support in Sachen CRM und Prozessoptimierung. Weitere Einblicke zum Thema Umsatzsteigerung, Customer Management und Co. bieten dir die vielen kostenlosen Demo-Videos von Salesforce, die dich auf dem Weg zu mehr Innovationen unterstützen können.

Zu den kostenlosen Demo-Videos
Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!

Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Digitales High Five
Holger Schellkopf (Chefredakteur t3n)

Anleitung zur Deaktivierung

Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder