Arb Elo
Në mua fryn,
marr frymë, ndaj jam,
retë shkojnë e vijnë
Të jem unë erë?
Jo, thotë qielli
tek kthjellet, si syri
që sheh gjithçka.
Jo, thotë reja e mbarsur
dhe pjell lot
si pema hije.
Kush jam pra?-
më pyet era
dhe fryn tutje
fjalë dhe mendime
si gjumin
dita.
Në çdo çast
lindem unë,
vdes aty prapë.
Dhe ku?
Ah, bumbon burimi
dhe bëhet lumë,
gjithçka ish
domosdoshmëri.
Gjithçka, njëherësh asgjë.
Merrmë me vete, ti erë
atje ku feks
siç është vërtet.
Fjalët të hedhura
kudo si fara.
Kjo nuk është vjershë,
Jam unë.
Përktheu: Ajku
In mir weht es,
atme ich, so bin ich,
Wolken kommen und gehen
Bin ich denn Wind?
Nein, sagt der Himmel,
und wird klarer , wie das Auge,
das alles sieht.
Nein, sagt die schwangere Wolke
und gebiert Tränen
wie der Baum Schatten.
Wer bin ich dann?-
fragt mich der Wind
und weht dann weg
Worten und Gedanken
auf ein Mal wie den Schlaf
der Tag.
In jedem Augenblick
werde ich geboren,
sterbe ich hin.
Und wohin?
Ach, seufzt die Quelle
und wird Fluss,
Alles gewesen
wie ein Muss.
Alles und doch nichts,
Nimm mich mit, du Wind
dort wo es scheint
wie es ist.
Die Worte zerstreut
überall wie Samen…
Dies ist kein Gedicht,
dies bin ich.