News

Ab dem 1. Juli 2021 ist »Open Codes. Networked Commons« im Nam June Paik Art Center zu sehen!

Die neue Publikation beleuchtet »Afrikanische Positionen jenseits des Binären«

Am 25. März 2021 wurde das neue Betten- und Funktionshaus »M« am Städtischen Klinikum Karlsruhe nach vierjähriger Bauphase eröffnet. Peter Weibel gratuliert zum Anlass mit einer Ansprache.

Peter Weibel, Künstler, Kurator und Vorstand des ZKM, wird mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet. Der Preis richtet sich an international bedeutende KünstlerInnen, deren Schaffen thematisch oder biografisch Bezug zu dem mittel- und osteuropäischen Raum nimmt.

In der EnBW kann zurzeit die Installation »Eau de Karlsruhe – Cyprès« von Fabien Léaustic bewundert werden. Anlässlich der Ausstellung »Critical Zones« zeigt das »Ökosystem« aus Zypressen und elektrischem Licht das symbiotische Verhältnis zwischen natürlichen und künstlichen Elementen.

Der künstlerisch-wissenschaftliche Vorstand des ZKM Peter Weibel erhält den diesjährigen TREBBIA-Preis. Die renommierte Auszeichnung ehrt KünstlerInnen, Unternehmen und WohltäterInnen aus aller Welt. Die Preisverleihung findet am Sonntag, 22. März 2020 in Prag statt.

Durch den »Fonds Digital« der Kulturstiftung des Bundes wird ein Projekt realisiert, das neue Wege musealer Kommunikation und Vermittlung beschreitet: »Das intelligente Museum«. Ziel des Projekts ist die Umsetzung eines KI unterstützten Ausstellungskonzepts.

Im Rahmen des Schulprojekts »NS in Karlsruhe« haben sich SchülerInnen auf Spurensuche in Karlsruhe begeben. Ihre Ausstellung »Wie viel Geschichte steckt in Dir?« ist bis zum 24. April im Generallandesarchiv Karlsruhe zu sehen. Ergebnisse und Gedanken zum Projekt sind in der druckfrischen Jubiläumsbroschüre festgehalten.

Unter dem Titel »As We May Speak« hatte das ZKM dazu aufgerufen, Ideen für ein Chatbot-Interface zu entwickeln, das im ZKM installiert werden soll. Der erste Preis in Höhe von 2.000 Euro geht an das Projekt »Blank Page«, das von Studierenden der Hochschule Pforzheim entwickelt wurde.

Große Freude in Karlsruhe: Die badische Metropole wird in das globale UNESCO Creative Cities Network aufgenommen – als erste deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst. Dies gab die UNESCO Generaldirektion in Paris bekannt. 

»Nennen Sie es bloß nicht Museum«, schreibt die New York Times über das ZKM. Seit 30 Jahren präsentiert das ZKM riskante Ideen, fördert, sammelt und stellt digitale Kunst aus – noch lange bevor es die meisten großen Museen taten. Mehr dazu im Artikel »Celebrating 30 Years Ahead of the Curve in Art«.

Nach erfolgreicher Station in Mumbai, Karlsruhe und Shanghai kann »Open Codes« nun in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin besichtigt werden. Das Ausstellungs- und Bildungsprojekt wird vom 2. bis zum 17. Oktober 2019 gezeigt. Die vom ZKM präsentierte Reisefassung der Ausstellung legt den Fokus auf die technologischen Entwicklungen in Baden-Württemberg.

Im Zeitraum von 2014 bis 2019 hat das ZKM | Karlsruhe die Bewilligung für jeweils sechs Anträge zur Förderung von Kooperationsprojekten durch die Europäische Union erhalten. Damit wurden dem ZKM die meisten Kooperationsprojekte im deutschen Vergleich bewilligt.

Das Forschungsprojekt digilog@bw untersucht die drei zentralen Themen der Digitalisierung – Autonomie, Wissen und Partizipation. Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf den Menschen? Welche gesellschaftlichen Veränderungen werden sich abzeichnen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der interdisziplinäre Forschungsverbund.

Vom 20. Juli bis zum 7. Oktober 2019 ist das Ausstellungs- und Bildungsprojekt »Open Codes. Connected Bots« im Chronus Art Center in Shanghai zu sehen.

Karlsruhe will erste deutsche UNESCO Creative City of Media Arts werden. Dazu hat sich die Stadt mit Empfehlung der Deut­schen UNESCO-Kommission um Aufnahme in das UNESCO ­Crea­tive Cities Network (UCCN) beworben. Gestützt wird die Bewerbung durch die Website www.cityofmediaarts.de, die über Medienkunstprojekte der Stadt informiert.

Eine Reisefassung der Ausstellung »Open Codes« ist vom 13. Juni bis zum 3. Juli 2019 im Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg zu sehen. Anlässlich eines Projektseminars entwickelten Studierende ein Ausstellungskonzept, das aktuelle Technologien vor dem Hintergrund der Aufklärung betrachtet.

Vom 24.–25. Mai 2019 ist das ZKM mit der »Democracy Machine« beim Bürgerfest auf dem Karlsruher Schlossplatz vertreten. Das Bürgerfest ist Teil des VerfassungsFEST, mit dem Karlsruhe den 70. Geburtstag des Grundgesetzes feiert.

Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg besuchte am 23. Mai das Bildungsexperiment »Open Codes«. In einer exklusiven Führung mit Peter Weibel wurden gesellschaftspolitische, künstlerische und kulturelle Fragen der Digitalisierung aufgegriffen.

Ein aktueller Artikel der New York Times über die Ausstellung »Snap+Share« im Museum of Modern Art in San Francisco hebt die führende Rolle des ZKM in der Medienkunst hervor und verweist auf die ZKM-Ausstellung »Kunst in Bewegung«.

Am 26. Mai 2019 ist Europawahl. Mit einem von Gunter Rambow gestalteten Plakat macht das ZKM darauf aufmerksam und ruft seine BesucherInnen dazu auf, Demokratie aktiv mitzugestalten.

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) zeigt bis zum 31.05. ein Reiseformat der Ausstellung »Open Codes« in Berlin.

Zum Straßenkunstfestival »Kala Ghoda« in Indien präsentierte das ZKM die Installation »Light Cube«. Auch die Reisefassung von »Open Codes« im Goethe-Institut Mumbai erreichte unglaubliche 13.000 BesucherInnen.

Allein 160.000 BesucherInnen besuchten seit Oktober 2017 die Ausstellung »Open Codes«, ein Besucherrekord und Grund für uns, die Ausstellung – bei freiem Eintritt, freien Getränken und Snacks, freiem WLAN und Strom – bis 7. April 2019 zu verlängern.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert das Chatbot-Projekt »As We May Speak. Kulturelle Wissensvermittlung durch Chatbots« des ZKM für die Dauer von zwei Jahren im Programm »Digitale Wege ins Museum II«. 

Wie behaupten wir uns in der digitalen Gesellschaft? Welche Tools müssen wir beherrschen, welche Fähigkeiten lernen? Das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe und das Goethe-Institut liefern gemeinsam Antworten. Digital Souverängibt Denkanstöße und unterstützt selbstbestimmtes Handeln.

Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Kunstakademie Düsseldorf hat aus Anlass ihres 100-jährigen Jubiläums erstmals eine Gastprofessur für das Wintersemester 2018/ 2019 an der Kunstakademie Düsseldorf ausgelobt.

Vom 08.–10.10.2018 ist das ZKM mit digitalen Kunstwerken auf dem größten Innovationsfestival Süddeutschlands vertreten. 

Vom 10.–14.10.2018 präsentiert das ZKM ausgewählte Publikationen und Installationen auf den Flächen von THE ARTS+ auf der Frankfurter Buchmesse. 

Das ZKM | Karlsruhe und das Projekt »Algorithms that Matter« (ALMAT) rufen zur Einreichung von Arbeiten auf, die sich mit Raum bzw. der Räumlichkeit von Berechnungsprozessen auseinandersetzen.

Vom 6. –31. August 2018 ist die Ausstellung »Open Codes. Leben in digitalen Welten« wegen Umbaus geschlossen.

Am 10., 11. und 12. August präsentiert das ungarische Künstlerkollektiv Maxin10sity alle Shows, die es bislang für das Karlsruher Schloss produziert hat. 

Das Bildungsexperiment »Open Codes« ist vom 06.–31.08. wegen Umbaus geschlossen. 

Von ayurvedischer Kochkunst, Yoga und codierten Stickereien. 

ZKM präsentiert  hängenden Garten in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin. 

Am 13. August werden Medienkünstlerin und Medienwissenschaftlerin Monika Fleischmann sowie Architekt und Künstler Wolfgang Strauss auf der SIGGRAPH 2018 mit dem Preis für ihr künstlerisches Lebenswerk ausgezeichnet.

Peter Weibel kuratiert die vierte Ausgabe der BIAN, der internationalen Biennale für digitale Kunst, die vom 29. Juni bis 5. August 2018 im Rahmen des ELEKTRA Festivals in Montreal stattfindet. 

Peter Weibel, Medienkünstler und seit 1999 Künstlerisch-Wissenschaftlicher Vorstand des ZKM, wurde mit dem Österreichischen Kunstpreis 2017 in der Kategorie Medienkunst ausgezeichnet. 

Seit Januar 2017 ist das ZKM in Indien aktiv. Durch seine Expertise im digitalen Wandel agiert es als Impulsgeber, Ideenplattform und wichtiger Kommunikator zwischen Kultur und neuen Technologien.

Noch bis zum 1. Juli 2018 ruft das ZKM KünstlerInnen dazu auf, neue Kompositionsideen und -vorschläge für elektroakustische Kompositionen einzureichen, die aus der digitalen Echzeit-Interpretation von Grafiken bzw. grafischer Notation resultieren. 

Fabrizio Tamburini, der von April 2016 bis Dezember 2017 Scientist in Residence am ZKM war, wurde von der Königlichen Schwedischen Akademie und dem Nobel-Institut für Physik eingeladen, die Angström-Lecture an der Universität Uppsala zu halten.

Im aktuellen Ranking der weltweit größten Kunstdatenbank »ArtFacts.net« erreicht das ZKM Platz 4.