1934
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ |
19. Jahrhundert |
20. Jahrhundert
| 21. Jahrhundert
◄ |
1900er |
1910er |
1920er |
1930er
| 1940er
| 1950er
| 1960er
| ►
◄◄ |
◄ |
1930 |
1931 |
1932 |
1933 |
1934
| 1935
| 1936
| 1937
| 1938
| ►
| ►►
Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
1934 | |
---|---|
Johan Laidoner ist Anführer eines Staatsstreichs in Estland. |
König Alexander I. von Jugoslawien wird von Vlada dem Chauffeur ermordet. |
In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. | |
1934 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1382/83 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1926/27 (10./11. September) |
Baha'i-Kalender | 90/91 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1339/40 (Jahresbeginn 14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2477/78 (südlicher Buddhismus); 2476/77 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus
Jahr des Holz-Hundes 甲戌 (seit 14. Februar, davor Wasser-Hahn 癸酉) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 23 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1296/97 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4267/68 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1312/13 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1352/53 (15./16. April) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 9; Kōki 2594 |
Jüdischer Kalender | 5694/95 (9./10. September) |
Koptischer Kalender | 1650/51 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1109/10 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 23 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2244/45 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2245/46 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2476/77 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1680 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1990/91 (April) |
Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, zum Beispiel während des von der NS-Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches. Die Veröffentlichung der Marburger Rede, der letzten öffentlichen regimekritischen Rede von Vizekanzler Franz von Papen, wird durch Propagandaminister Joseph Goebbels verhindert. Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg vereint Adolf Hitler die Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler auf sich und nennt sich fortan Führer und Reichskanzler.
In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. Der Februaraufstand des sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbundes gegen die austrofaschistische Diktatur wird mit Hilfe des Militärs und der christlichen Heimwehr rasch und blutig niedergeschlagen. Ende Juli versuchen Nationalsozialisten erfolglos, die Regierung Dollfuß zu stürzen („Juliputsch“). Dabei sterben etwa 200 Menschen, darunter Bundeskanzler Dollfuß. Sein Nachfolger wird der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg.
Der jugoslawische König fällt gemeinsam mit dem französischen Außenminister Louis Barthou Alexander I. einem Attentat rechtsradikaler Ustaschas zum Opfer. Nachfolger wird sein Sohn Peter II. In einem Staatsstreich übernehmen in Estland Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit. Zwei Monate später folgt in Lettland ein Staatsstreich durch Ministerpräsident Kārlis Ulmanis und vier Tage später wird auch in Bulgarien die gewählte Regierung durch einen Militärputsch gestürzt und ein autoritäres Regime installiert. Belgiens König Albert I. stirbt bei einem Kletterunfall; ihm folgt sein Sohn Leopold III. auf den Thron.
In China beginnt unter der Führung Mao Zedongs der fast einjährige Lange Marsch der Roten Armee, den nicht einmal 10 % der ursprünglich fast 100.000 Marschierenden überleben werden.
Die Oper Lady Macbeth von Mzensk von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch feiert nach ihrer Uraufführung im Mariinski-Theater von Leningrad einen Erfolg nach dem anderen, Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Donald Duck hat in dem Kurzfilm The Wise Little Hen seinen ersten Auftritt und vor den Philippinen wird Die Perle Allahs gefunden, bis heute die größte Perle der Welt.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Das bereits am 14. Juli 1933 im nationalsozialistischen Deutschland verabschiedete Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses tritt in Kraft.
- 1. Januar: Das Land Mecklenburg wird aus den Ländern Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin gegründet. Gauleiter Friedrich Hildebrandt wird neuer Reichsstatthalter von Mecklenburg.
- 11. Januar: Das als unabhängiges privatwirtschaftliches Unternehmen getarnte Deutsche Nachrichtenbüro (DNB) wird in Berlin gegründet. Die offizielle zentrale Nachrichten- und Presseagentur in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus ist faktisch Reichsbesitz und vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda beeinflusst. Im DNB gehen die beiden Vorgänger Wolffs Telegraphisches Bureau und Telegraphen-Union auf.
- 26. Januar: Freundschafts- und Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen.
- 30. Januar: Die deutschen Länder verlieren durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs ihre Souveränität.
- 14. Februar: Nach Abschaffung der Länderparlamente wird durch die Nationalsozialisten auch der Reichsrat, ein Verfassungsorgan der Weimarer Republik, aufgelöst.
- 16. Februar: Erstes Gesetz zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich[1]
- 11. Mai: Joseph Goebbels eröffnet die sogenannte „Aktion gegen Miesmacher und Kritikaster“.
- 14. Juni: Hitler auf Staatsbesuch in Italien. Treffen mit Benito Mussolini in Venedig.
- 17. Juni: Die Frankfurter Zeitung druckt in ihrer Abendausgabe die vom deutschen Vizekanzler Franz von Papen gehaltene regimekritische Marburger Rede vom selben Tag ab. Diese Ausgabe wird beschlagnahmt, jede weitere Veröffentlichung des Textes von Propagandaminister Joseph Goebbels verboten.
- 30. Juni: Röhm-Putsch, „Säuberung“ der SA-Führung
- 1. Juli: Ernst Röhm wird von Theodor Eicke im Auftrag Hitlers in seiner Zelle in Stadelheim erschossen, nachdem er zuvor der Aufforderung, Suizid zu begehen, nicht nachgekommen ist.
- 3. Juli: Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr
- 1. August: Vereinigung von Präsidenten- und Kanzleramt in der Person Hitlers
- 2. August: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg wird am selben Tag die Reichswehr auf Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt.
- 19. August: Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers.
- 20. Oktober: Mit einer Razzia im Schwarzfischer, einem der schwulen Szenelokale der Stadt München, und im Glockenbachviertel beginnen die Nazis ihre deutschlandweite Verfolgung von Schwulen und Lesben. Vorwand ist die Empörung über den „Putschisten“ Ernst Röhm und seine relativ offen gelebte Homosexualität. An diesem Abend werden 145 Männer festgenommen, 39 von ihnen werden für mehrere Wochen in das Konzentrationslager Dachau verbracht.
- Eberhard Taubert gründet im Auftrag des Reichspropagandaministeriums das Institut zum Studium der Judenfrage.
Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. Februar: Als Polizei und die christlich-soziale Heimwehr das Hotel Schiff in Linz nach Waffen durchsuchen wollen, eröffnet der sozialdemokratische Republikanische Schutzbund unter dem lokalen Kommandanten Richard Bernaschek das Feuer. Damit beginnt in Österreich der Februaraufstand der Sozialdemokraten gegen das austrofaschistische Regime von Engelbert Dollfuß. Der Aufstand wird bis zum 15. Februar blutig niedergeschlagen. Die sozialdemokratische Parteileitung unter Otto Bauer, Julius Deutsch und anderen flüchtet in die Tschechoslowakei, was von den Vertretern des Ständestaates propagandistisch ausgewertet wird. Zahlreiche Beteiligte werden anschließend in standrechtlichen Verfahren abgeurteilt und hingerichtet.
- 17. März: In den Römischen Protokollen vereinbaren Italien, Österreich und Ungarn eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit.
- 1. Mai: Die unter dem Vorsitz von Otto Ender ausgearbeitete autoritäre Maiverfassung, die oktroyierte Verfassung des austrofaschistischen Ständestaates, tritt in Kraft.
- 25. Juli: Beim nationalsozialistischen Juliputsch dringen als Soldaten des Bundesheeres und Polizisten verkleidete SS-Männer in das Bundeskanzleramt in Wien ein und ermorden Bundeskanzler Engelbert Dollfuß. Die übrigen Regierungsmitglieder können entkommen. Gleichzeitig dringt eine andere Gruppe von Putschisten in die Wiener Senderäume der RAVAG ein und erzwingt die Sendung der Falschmeldung, dass Engelbert Dollfuß die Regierungsgeschäfte an den ehemaligen steirischen Landeshauptmann Anton Rintelen übergeben habe. Dies soll der Aufruf für die Nationalsozialisten in ganz Österreich sein, mit der Erhebung gegen die Staatsmacht zu beginnen. Es kommt zu mehrtägigen Kämpfen in Teilen Kärntens, der Steiermark und Oberösterreichs und zu kleineren Aufständen in Salzburg. In den anderen Bundesländern bleibt es aber ruhig und bis zum 30. Juli ist der Putschversuch niedergeschlagen. Bereits am 26. Juli ist ein aus Deutschland kommender Kurier in der Ortschaft Kollerschlag aufgegriffen worden. Das bei ihm gefundene sogenannte Kollerschlager Dokument enthält umfangreiche Anweisungen für die Vorgangsweise während des Putsches.
- 30. Juli: Der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg wird neuer österreichischer Bundeskanzler, neuer Vorsitzender der Vaterländischen Front und Vizekanzler wird Ernst Rüdiger Starhemberg.
- 31. Juli: Dollfuß' Mörder Otto Planetta wird mit einem Mittäter nach einem Militärgerichtsverfahren durch Scharfrichter Johann Lang am Würgegalgen hingerichtet.
- Adolf Hitler geht nach dem Putsch auf völlige Distanz zu den österreichischen Nationalsozialisten. Am 3. August wird die österreichische Landesleitung der NSDAP aufgelöst. Ihr Leiter, Theodor Habicht, der nach Deutschland geflüchtet ist, verliert alle seine Parteifunktionen.
- Im September erreicht die Zahl der politischen Häftlinge, die in Anhaltelagern und Notarresten festgehalten werden, 13.338.
Mittel- und Westeuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Neuer Lordsiegelbewahrer in Großbritannien wird Anthony Eden.
- 6. Februar: Dritte Französische Republik: Unruhen vom 6. Februar 1934
- 7. Februar: Das linke Kabinett Daladier II tritt als Folge der Unruhen vom 6. Februar 1934 zurück; ihm folgt das konservative Kabinett Doumergue II.
- 17. Februar: Albert I. stirbt bei einem Kletterunfall.
- 23. Februar: Sein Sohn Leopold III. wird König der Belgier.
- 7. Juli: Der exilierte russische Adelige Boris Michailowitsch Skossyrew lässt sich vom andorranischen Parlament zum König ausrufen. Er erhält 23 von 24 Stimmen. Boris I. lässt 10.000 Exemplare seiner Verfassung drucken und verschickt sie an spanische und französische Persönlichkeiten. Frankreich interveniert nicht, da es sich für andorranische Angelegenheiten nicht allzu sehr interessiert, überlässz die Sache dem Generalrat und erachtet die Monarchie als gültig. Auch der Ministerrat Spaniens sieht keinen Handlungsbedarf. Am 21. Juli sendet der Bischof von Urgell als Co-Fürst von Andorra jedoch vier spanische Polizisten ins Land und lässt den Thronprätendenten verhaften.
Balkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Februar: In Athen wird der Balkanpakt geschlossen, ein Militärbündnis von Staaten der Region gegen bulgarische Vormachtbestrebungen.
- 19. Mai: In einem Militärputsch durch Mitglieder der Gruppe Sweno wird in Bulgarien der gewählte Ministerpräsident Nikola Muschanow durch Oberst Kimon Georgiew ersetzt. Die Regierung Georgiew setzt Teile der seit 1879 gültigen Verfassung von Tarnowo außer Kraft. Die Zahl der Gemeinden wird von 2.500 auf 800 verringert und der Beamtenapparat verkleinert. Am 24. Mai wird ein Handelsvertrag mit Jugoslawien geschlossen. Am 12. Juni werden das Parlament, die Parteien und sonstige Organisationen aufgelöst und eine Pressezensur eingeführt.
- 9. Oktober: Bei einem von der Inneren Mazedonischen Revolutionären Organisation (VMRO) geplanten und von der kroatischen rechtsradikalen Ustascha unterstützten Attentat auf den jugoslawischen König Alexander I. werden dieser und der französische Außenminister Louis Barthou bei einem Staatsbesuch in Marseille durch Wlado Tschernosemski getötet.
Baltikum und Sowjetunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. März: In einem Staatsstreich übernehmen das Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht in Estland. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit im Land.
- 15. Mai: In einem Staatsstreich errichtet Ministerpräsident Kārlis Ulmanis ein autoritäres Regime in Lettland. Er verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit im Land.
- 18. September: Die UdSSR wird als 59. Mitglied in den Völkerbund aufgenommen und tritt so aus ihrer bisherigen politischen Isolation.
Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Fiorello LaGuardia übernimmt das Amt als Bürgermeister von New York City nach seinem Wahlsieg über Amtsinhaber John P. O’Brien. Kurz nach seiner Wahl ernennt er Thomas E. Dewey zum Sonderankläger für das organisierte Verbrechen. Dieser wendet sich primär gegen das organisierte Glücksspiel, um die Macht der Tammany Hall und der New Yorker Banden zu brechen.
- 20. Januar: Sozialer Wohnungsbau in New York City: Die New York City Housing Authority (NYCHA), die erste öffentliche Wohnungsbaubehörde in den Vereinigten Staaten, wird ins Leben gerufen. Das erste Sozialwohnungsprojekt wird an der Lower East Side in Angriff genommen.
China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. Oktober: Vom Jiangxi-Sowjet in Yudu aus beginnt der „Lange Marsch“ der Roten Armee unter Führung Mao Zedongs nach Norden und Westen durch China, um sich aus der Einkreisung durch Chiang Kai-sheks Nationalrevolutionäre Armee zu befreien. Unter den mehr als 85.000 Personen sind vermutlich lediglich 35 Frauen. Über 15.000 Soldaten, über 30.000 Verwundete sowie die Frauen bleiben zurück. Unter den Zurückgelassenen sind auch mehrere hochgestellte Mitglieder des chinesischen Sowjets, wie zum Beispiel Qu Qiubai und der jüngste Bruder von Mao Zedong, Mao Zetan, die nach der Einnahme des Gebietes durch die Kuomintang im November gefangen genommen und später hingerichtet werden.
Saudi-Jemenitischer Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. Mai: Der um den Besitz der Provinz Asir geführte Saudi-Jemenitische Krieg endet mit dem Abkommen von Taif, das mangels eines konkret fixierten Grenzverlaufs in der Folge öfters Scharmützel hervorruft.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. Januar: In Deutschland erlassen die Nationalsozialisten das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit. In den Wirtschaftsunternehmen wird damit das Führerprinzip eingeführt. Ihrem Vorgesetzten gegenüber werden Mitarbeiter zu absolutem Gehorsam verpflichtet.
- 20. Januar: FUJI PHOTO FILM CO., LTD., der Vorgänger des heutigen Fujifilm-Konzerns, wird gegründet.
- 4. März: Mit dem Tatra 77 wird auf dem Prager Automobilsalon das weltweit erste serienmäßig hergestellte stromlinienförmige Auto präsentiert.
- 18. April: In den Vereinigten Staaten wird der erste öffentliche Waschsalon eröffnet, vermutlich die Washateria im texanischen Fort Worth.
- 21. April: Der zwischen Florenz und Bologna gelegene Apenninbasistunnel wird eröffnet. Der Eisenbahntunnel verkürzt die zuvor existierende Bahnverbindung um 35 Kilometer.
- 24. April: Laurens Hammond erhält vom Washingtoner Patentamt ein Patent auf die von ihm entwickelte Hammond-Orgel.
- 19. Juni: In den Vereinigten Staaten wird die Federal Communications Commission (FCC) als zentrale Behörde zur Regelung des Telefon-, Telegrafen- und Funkverkehrs eingerichtet.
- 12. Oktober: Die Steyr-Werke fusionieren mit der Austro-Daimler-Puch-Werke AG zur Steyr-Daimler-Puch AG.
- 1. November: Das deutsch-britische Zahlungsabkommen von 1934 wird abgeschlossen.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Luftfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 30. März: Das viermotorige Flugboot Sikorsky S-42 der Sikorsky Aircraft Corporation bricht bei seinem Erstflug alle bestehenden Rekorde für Passagierflugzeuge betreffend Geschwindigkeit, Reichweite, Nutzlast und Reiseflughöhe. Damit wird eine neue Ära des Langstreckenflugs eingeläutet.
- 17. April: Das zweimotorige, als Doppeldecker konstruierte Verkehrsflugzeug De Havilland DH.89 Dragon Rapide startet zu seinem Erstflug.
- 11. Juli: Der deutsche Oberingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka, der ein frühes Muskelkraft-Flugzeug, das Zaschka Muskelkraft-Flugzeug entwickelt hat, schafft damit bei Flugversuchen auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof Schwebeflüge von rund 20 Metern Weite. Für einen dauerhaften Flug ist das Gerät jedoch zu schwer.
- 5. November: Das unter der Anleitung von Umberto Nobile erbaute russische Luftschiff CCCP-B6 (UdSSR-W6) führt seine Jungfernfahrt durch. Es gilt als das erfolgreichste russische Luftschiff.
Weitere Erfindungen und Entdeckungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. März: Der deutsche Konstrukteur Erich Franke erfindet das Drahtkugellager (heute Drahtwälzlager genannt) und meldet seine Erfindung zum Patent an.
- 18. November: Der US-amerikanische Polarforscher Richard Evelyn Byrd entdeckt vom Flugzeug aus den erloschenen Schildvulkan Mount Sidley in der Antarktis.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die indisch-ungarische Künstlerin Amrita Sher-Gil malt in Öl auf Leinwand das Gemälde Selbstporträt als Tahitianerin. Es zeigt die Künstlerin mit nacktem Oberkörper vor einem japanisch anmutenden Hintergrund und greift Motive aus den Werken Paul Gauguins und Vincent van Goghs auf.
Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Juni: Donald Duck hat seinen ersten Auftritt in dem Kurzfilm Die kluge kleine Henne von Al Taliaferro.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. Januar: Die Comicserie des Zeichners Alex Raymond über den Weltraumhelden Flash Gordon startet in US-Zeitungen.
- April: Die Münchner Literaturzeitschrift Das Innere Reich erscheint erstmals.
- 13. Dezember: Die erste Geschichte von e.o.plauens Vater und Sohn erscheint in der Berliner Illustrirten Zeitung.
- Nachdem er bereits bei 13 Verlegern abgewiesen worden ist, veröffentlicht James M. Cain schließlich den Kriminalroman The Postman Always Rings Twice.
- Die Emigrantenzeitung „Aufbau“ wird von jüdischen Flüchtlingen in New York gegründet.
Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. Januar: An der Wiener Staatsoper hat die Operette Giuditta von Franz Lehár unter der Leitung des Komponisten ihre Uraufführung. Das Libretto stammt von Paul Knepler und Fritz Löhner-Beda. In der Titelrolle ist Jarmila Novotná zu sehen, die männliche Hauptrolle singt Richard Tauber.
- 22. Januar: Die Oper Lady Macbeth von Mzensk (Orig.: Леди Макбет Мценского уезда) von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch nach der gleichnamigen Novelle von Nikolai Semjonowitsch Leskow wird mit überwältigendem Erfolg am Mariinski-Theater in Leningrad uraufgeführt. Bis zum 28. Januar 1936 feiert die Oper einen Erfolg nach dem anderen.
- 31. März: Walter Wilhelm Goetzes Operette Der goldene Pierrot wird im Theater des Westens in Berlin uraufgeführt.
- 28. Mai: Das von John Christie initiierte erste Glyndebourne Festival wird mit Mozarts Le nozze di Figaro mit Fritz Busch als Dirigent und Carl Ebert als Regisseur eröffnet. Das Festival mit dem Schwerpunkt auf Wolfgang Amadeus Mozart dauert sechs Wochen.
- 21. November: Am Alvin Theatre in New York City wird die Musical Comedy Anything Goes von Cole Porter uraufgeführt. Es ist das erste von fünf Broadway-Musicals, für das Cole Porter komponiert, und in dem Ethel Merman die Hauptrolle spielt. Das Buch stammt von Guy Bolton und P. G. Wodehouse, die Überarbeitung von Russel Crouse und Howard Lindsay, der auch Regie führt.
- 13. Dezember: Die Komödie Hin und Her von Ödön von Horváth wird am Schauspielhaus Zürich unter der Regie Gustav Hartungs uraufgeführt.
- 22. Dezember: In Berlin wird die Operette Die Tänzerin Fanny Elßler mit nachgelassener Musik von Johann Strauss (Sohn) uraufgeführt. Das Libretto stammt von Hans Adler.
- 29. Dezember: Die Uraufführung der Tragischen Dichtung Yerma von Federico García Lorca findet am Teatro Español in Madrid statt.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. April: Der Fernsehsender Paul Nipkow führt in der Berliner Krolloper die erste Fernsehübertragung in Deutschland durch.
- 23. April: Im Museumsstädtchen Williamsburg (Virginia) wird der Nachbau des 1781 durch einen Brand zerstörten britischen Governor’s Palace für das Publikum freigegeben. Im originalen Gebäude residierten die Gouverneure der Kronkolonie Virginia.
- Das Musée Marmottan Monet wird eröffnet.
- Palacio de Bellas Artes wird fertiggebaut.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Das ehemalige Fort auf der Insel Alcatraz vor San Francisco wird zu einem Bundesgefängnis umfunktioniert. Die ersten Häftlinge, 53 Männer aus dem Staatsgefängnis von Atlanta, treffen im Laufe des Jahres ein. Alcatraz fungiert bis 1963 als Hochsicherheitsgefängnis, in dem Gefangene untergebracht werden, die in anderen Gefängnissen als unverbesserlich und schwierig eingestuft worden sind.
- 28. Mai: In der kanadischen Provinz Ontario kommen die Dionne-Fünflinge zur Welt. Sie sind die ersten Babys, die eine Überlebenschance von eins zu 57 Millionen bewältigen.
- Gründung des Jugendbundes Grauer Orden
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. Mai: Im Vatikan erscheint die Erstausgabe der illustrierten Wochenschrift L’Osservatore Romano della Domenica.
- 29. bis 31. Mai: Erste Bekenntnissynode der evangelischen Kirche in Barmen, Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung
- Juli: Kongress der Europäisch-Baptistischen Föderation (EBF) in Berlin anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Baptisten
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Januar: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III bei Ossegg sterben 142 Bergleute.
- 15. Januar: Erdbeben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien, ca. 10.700 Tote
- 13. Februar: Der in Packeis geratene sowjetische Frachtdampfer Cheliuskin geht in der Tschuktschensee bei einer wissenschaftlichen Expedition unter. Eine Person stirbt, die anderen 104 Seeleute und Passagiere flüchten auf eine große Eisscholle. Staatschef Stalin lehnt angebotene US-Hilfe ab. Die Schiffbrüchigen werden schließlich im März entdeckt und auf dem Luftweg gerettet.
- 12. März: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben.
- 13. April: Beim Einsturz der in Bau befindlichen Saratower Eisenbahnbrücke über die Wolga sterben ungefähr 150 Menschen.
- 11. Mai: Einer der heftigsten Staubstürme der US-amerikanischen Geschichte trägt 300 Mio. t Mutterboden Tausende km in den Atlantik. Er vernichtet damit die Existenz von 165.000 Farmern.
- 8. September: Vor der Küste von New Jersey fängt mitten in der Nacht der amerikanische Luxusdampfer Morro Castle Feuer und brennt innerhalb kürzester Zeit ab, 137 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 22. September: Im walisischen Ort Gresford ereignet sich ein Bergwerksunglück. Bei einer Explosion mit anschließendem Brand kommen 266 Bergleute sowie Rettungskräfte ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. April: Die – abgesehen von Tornados – bis dahin höchste auf unserem Planeten gemessene Windgeschwindigkeit in Bodennähe wird auf dem Mount Washington (New Hampshire) mit 372 km/h registriert.
- 7. Mai: Die Perle Allahs wird vor der philippinischen Insel Palawan von einem Taucher in einer Riesenmuschel gefunden.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. Juni: Gastgeber Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tschechoslowakei, Deutschland und Österreich.
- Juli: Die deutsche Nanga-Parbat-Expedition 1934 endet in einer Katastrophe. Der Nanga Parbat wird von der nationalsozialistischen Propaganda daraufhin als „Schicksalsberg der Deutschen“ hochstilisiert.
- 11. August: In London werden die vierten Frauen-Weltspiele eröffnet. Es ist auf Druck des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) die letzte Veranstaltung dieser Art.
- Erstbesteigung des Mount Foraker
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | nicht verliehen | |||
Nobelpreis für Chemie | Harold C. Urey (1893–1981) |
Vereinigte Staaten | „für seine Entdeckung des schweren Wasserstoffes“ | |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | George Hoyt Whipple (1878–1976) |
Vereinigte Staaten | „für ihre Lebertherapie gegen Anämie“ | |
George Richards Minot (1885–1950) |
Vereinigte Staaten | |||
William Parry Murphy (1892–1987) |
Vereinigte Staaten | |||
Nobelpreis für Literatur | Luigi Pirandello (1867–1936) |
Italien | „für seine kühne und sinnreiche Neuschöpfung von Drama und Bühnenkunst“ | |
Friedensnobelpreis | Arthur Henderson (1863–1935) |
Vereinigtes Königreich | Vorsitzender der Konferenz zur Entwaffnung des Völkerbundes (1932–1934) |
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Rimgaudas Abraitis, litauischer Ingenieur und Energiewirtschaftler
- 1. Januar: F. J. Bogner, deutscher Kabarettist und Schriftsteller
- 1. Januar: Lakhdar Brahimi, algerischer Politiker
- 1. Januar: Horst Glassl, deutscher Historiker
- 1. Januar: Alfred Gleitze, deutscher Politiker († 2004)
- 1. Januar: Hans Huber, deutscher Boxer
- 1. Januar: Raúl Eduardo Kardinal Vela Chiriboga, Erzbischof von Quito
- 3. Januar: Walter Benigni, österreichischer Kunstfotograf († 2019)
- 3. Januar: Mario David, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
- 4. Januar: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker († 2015)
- 4. Januar: Rudolf Schuster, zweiter Staatspräsident der Slowakei (1999–2004)
- 4. Januar: Surab Zereteli, georgisch-russischer Bildhauer und bildender Künstler
- 5. Januar: Phil Ramone, US-amerikanischer Musikproduzent († 2013)
- 5. Januar: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist († 1985)
- 6. Januar: Sylvia Syms, britische Schauspielerin
- 7. Januar: Charles Jenkins Sr., US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 7. Januar: Tassos Papadopoulos, Präsident von Zypern († 2008)
- 8. Januar: Jacques Anquetil, französischer Radrennfahrer († 1987)
- 8. Januar: Osvaldo Montes, argentinischer Bandoneonist und Tangokomponist († 2014)
- 8. Januar: Alexandra Ripley, US-amerikanische Schriftstellerin († 2004)
- 10. Januar: Leonid Krawtschuk, erster Präsident der Ukraine
- 11. Januar: Nelson Philip Ashmole, britischer Zoologe und Naturschützer
- 11. Januar: Jean Chrétien, kanadischer Politiker
- 11. Januar: Tony Hoare, britischer Informatiker
- 12. Januar: Jannpeter Zopfs, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 13. Januar: Denise Guénard, französische Leichtathletin († 2017)
- 13. Januar: Robin Milner, britischer Informatiker († 2010)
- 14. Januar: Hans Deinzer, deutscher Klarinettist und Musikpädagoge
- 14. Januar: Alberto Rodríguez Larreta, argentinischer Autorennfahrer († 1977)
- 14. Januar: Gisbert Schneider, deutscher Professor und Kirchenmusikdirektor († 2018)
- 15. Januar: Mário de Araújo Cabral, portugiesischer Autorennfahrer
- 15. Januar: Hans-Wilhelm Ebeling, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR
- 16. Januar: Richard Wernick, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 18. Januar: Hendrick Chin A Sen, Staatspräsident von Surinam († 1999)
- 19. Januar: Rupert Lake, antiguanischer Sportfunktionär
- 20. Januar: Giorgio Bassi, italienischer Autorennfahrer
- 21. Januar: Franz Böhmert, deutscher Arzt und Sportfunktionär († 2004)
- 22. Januar: Vijay Anand, indischer Filmregisseur († 2004)
- 22. Januar: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 25. Januar: Hiroshi Hasegawa, japanischer Motorradrennfahrer
- 27. Januar: Édith Cresson, französische Politikerin
- 29. Januar: Kassian Lauterer, Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
- 30. Januar: Giovanni Battista Re, italienischer Kurienkardinal
- 31. Januar: Peter Ackermann, deutscher Maler und Grafiker († 2007)
- 31. Januar: Ernesto Brambilla, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
- 31. Januar: Marwan Kassab-Bachi, syrischer Maler († 2016)
- 31. Januar: Eva Mozes Kor, Überlebende des Holocaust († 2019)
- 31. Januar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker († 2008)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: Peter Ahrendt, deutscher Segler († 2013)
- 2. Februar: Otar Iosseliani, georgisch-französischer Filmregisseur
- 3. Februar: Suzan Ball, US-amerikanische Schauspielerin († 1955)
- 3. Februar: Johannes Kühn, deutscher Schriftsteller
- 3. Februar: Wolfgang Niescher, deutscher Handballspieler und Mediziner († 2010)
- 4. Februar: Felipe Aguirre Franco, Alterzbischof
- 5. Februar: Hank Aaron, US-amerikanischer Baseballspieler
- 6. Februar: Yoshihiko Ikegami, japanischer Sprach- und Literaturwissenschaftler
- 7. Februar: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1971)
- 7. Februar: Edward Fenech Adami, Präsident von Malta
- 7. Februar: Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler († 2010)
- 7. Februar: Murtasa Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien
- 8. Februar: Joachim Angerer, Universitätsprofessor und Abt († 2019)
- 9. Februar: Manfred von Richthofen, deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär († 2014)
- 10. Februar: Fleur Adcock, britisch-neuseeländische Dichterin und Übersetzerin
- 10. Februar: Rahn Burton, US-amerikanischer Jazzpianist († 2013)
- 11. Februar: Mel Carnahan, US-amerikanischer Politiker († 2000)
- 11. Februar: Curtis Johnson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2001)
- 11. Februar: Francesco Pennisi, italienischer Komponist († 2000)
- 11. Februar: Mary Quant, britische Modedesignerin, „Erfinderin“ des Minirocks
- 11. Februar: John Surtees, britischer Rennfahrer († 2017)
- 12. Februar: Nurhan Atasoy, türkische Kunsthistorikerin
- 12. Februar: Anne O. Krueger, stellvertretende Generaldirektorin des IWF
- 12. Februar: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. Februar: Alexander Kaul, deutscher Biophysiker
- 13. Februar: George Segal, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Februar: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker
- 16. Februar: William Dean Tinker, US-amerikanischer Organist, Pianist, Cembalist und Musikpädagoge
- 17. Februar: Alfred Aichinger, österreichischer Sozialversicherungsangestellter und Politiker († 2009)
- 17. Februar: Alan Bates, britischer Schauspieler († 2003)
- 17. Februar: Anner Bylsma, niederländischer Musiker († 2019)
- 17. Februar: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller († 2006)
- 17. Februar: Barry Humphries, australischer Komiker und Satiriker
- 18. Februar: Aldo Ceccato, italienischer Dirigent
- 18. Februar: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 18. Februar: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist († 2003)
- 19. Februar: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin († 1979)
- 19. Februar: Herbert Rosendorfer, deutscher Jurist und Schriftsteller († 2012)
- 19. Februar: Karl-Heinz Wegmann, deutscher Kugelstoßer († 1989)
- 20. Februar: Dieter Augustin, deutscher Schauspieler († 1989)
- 20. Februar: Bobby Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 20. Februar: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller († 1998)
- 21. Februar: Warren Johansson, US-amerikanischer Autor und Philologe († 1994)
- 21. Februar: Rue McClanahan, US-amerikanische Schauspielerin († 2010)
- 22. Februar: Sparky Anderson, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager († 2010)
- 24. Februar: Bettino Craxi, italienischer Politiker († 2000)
- 24. Februar: Klaus Darga, deutscher Schachspieler
- 24. Februar: Bingu wa Mutharika, Präsident von Malawi († 2012)
- 24. Februar: Erich Pawlu, deutscher Autor
- 24. Februar: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois
- 25. Februar: John Wimber, US-amerikanischer Musiker († 1997)
- 26. Februar: José Luis Cuevas, mexikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer († 2017)
- 26. Februar: Mohamed Lakhdar-Hamina, algerischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 26. Februar: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 27. Februar: N. Scott Momaday, indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Maler
- 27. Februar: Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt und Politiker
- 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Jacques Chessex, Schweizer Schriftsteller († 2009)
- 1. März: Joan Hackett, US-amerikanische Schauspielerin († 1983)
- 2. März: Heinz-Wolfgang Kuhn, deutscher Theologe
- 3. März: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler, Publizist, Historiker und Politiker († 2004)
- 4. März: Mario Davidovsky, argentinischer Komponist († 2019)
- 4. März: Hubert Gloger, deutscher Fußballspieler
- 4. März: Gleb Jakunin, russisch-orthodoxer Priester, sowjetischer Dissident und russischer Politiker († 2014)
- 4. März: Klaus Motschmann, deutscher Politikwissenschaftler († 2016)
- 5. März: Daniel Kahneman, israelisch-US-amerikanischer Psychologe, Nobelpreisträger
- 8. März: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller († 1993)
- 8. März: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist
- 9. März: Juri Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst der Luftwaffe († 1968)
- 9. März: Dietmar Grieser, österreichischer Schriftsteller
- 9. März: Lothar Zysk, Richter am deutschen Bundesgerichtshof († 2017)
- 10. März: José Gustavo Angel Ramírez, kolumbianischer Bischof († 2013)
- 11. März: Ingrid Lotz, deutsche Leichtathletin
- 12. März: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker († 2007)
- 14. März: Eugene Cernan, US-amerikanischer Astronaut († 2017)
- 14. März: Dionigi Tettamanzi, italienischer Erzbischof und Kardinal († 2017)
- 14. März: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller († 1980)
- 15. März: Wolfgang Hufschmidt, deutscher Komponist und Kirchenmusiker († 2018)
- 15. März: Wolf Krisch, deutscher Politiker
- 16. März: Roger Norrington, britischer Dirigent
- 17. März: Gloryette Clark, US-amerikanische Filmeditorin und Drehbuchautorin († 2014)
- 18. März: Adolf Merckle, deutscher Unternehmer († 2009)
- 19. März: Walter Rempe, deutscher Politiker († 1993)
- 20. März: Peter Berling, deutscher Autor und Schauspieler († 2017)
- 20. März: David Malouf, australischer Autor
- 22. März: Bola Ajibola, nigerianischer Jurist
- 22. März: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler († 2018)
- 24. März: Richard Leising, deutscher Lyriker († 1997)
- 24. März: Ryszard Zub, polnischer Säbelfechter und -trainer († 2015)
- 25. März: Bernard Boyer, französischer Rennwagenkonstrukteur und Autorennfahrer
- 25. März: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1964)
- 25. März: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler
- 25. März: Gloria Steinem, US-amerikanische Feministin
- 26. März: Alan Arkin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 26. März: Donald Bailey, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2013)
- 26. März: Masakazu Yamazaki, japanischer Dramatiker, Literaturkritiker und Philosoph
- 27. März: Georges Amanieu, französischer Fußballspieler
- 27. März: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin und SPD-Politikerin († 2016)
- 28. März: Guenter Ahlers, US-amerikanischer Physiker
- 28. März: Siegfried Thiele, deutscher Komponist
- 30. März: Mahmut Atalay, türkischer Ringer († 2004)
- 30. März: Achim Freyer, deutscher Regisseur, Bühnenbildner und Maler
- 30. März: Hans Hollein, österreichischer Architekt und Designer († 2014)
- 31. März: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. März: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. März: Heinz Kautzleben, Wissenschaftler und Geophysiker aus der DDR
- 31. März: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber († 2016)
- 31. März: Carlo Rubbia, italienischer Physiker
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015)
- 1. April: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur
- 2. April: Paul Cohen, US-amerikanischer Mathematiker († 2007)
- 2. April: Shirley Douglas, kanadische Schauspielerin
- 2. April: Umberto Orsini, italienischer Schauspieler
- 2. April: Hans-Jürgen Warnecke, deutscher Wissenschaftler († 2019)
- 2. April: David Zafer, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge († 2019)
- 3. April: Wolf Euba, deutscher Rezitator, Schauspieler, Regisseur und Autor († 2013)
- 3. April: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin
- 3. April: Jim Parker, US-amerikanischer Footballspieler († 2005)
- 4. April: Joachim Latacz, deutscher Altphilologe
- 4. April: Anthony C. E. Quainton, US-amerikanischer Diplomat
- 5. April: Horst Amann, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Roman Herzog, deutscher Bundespräsident und Präsident des Bundesverfassungsgerichts († 2017)
- 6. April: Anton Geesink, niederländischer Judoka († 2010)
- 6. April: Ingo Insterburg, deutscher Komödiant († 2018)
- 6. April: Mario Merola, italienischer Sänger († 2006)
- 6. April: Guy Peellaert, belgischer Illustrator und Comiczeichner († 2008)
- 6. April: Willie Toweel, südafrikanischer Boxer († 2017)
- 7. April: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker († 1987)
- 7. April: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Komponist und Pianist († 1997)
- 8. April: Kishō Kurokawa, japanischer Architekt († 2007)
- 9. April: Josef Arthold, österreichischer Politiker († 2002)
- 10. April: Zsolt Durkó, ungarischer Komponist († 1997)
- 10. April: Guido Venturoni, Generalstabschef der italienischen Streitkräfte
- 11. April: Norma Beecroft, kanadische Komponistin
- 12. April: Michael Grzimek, deutscher Tierfilmer († 1959)
- 13. April: Klaus Beyreiss, deutscher Mediziner († 2013)
- 13. April: Heinrich Wilhelm Laufhütte, Richter am Bundesgerichtshof
- 13. April: Siegfried Matthus, deutscher Komponist
- 16. April: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent († 2016)
- 16. April: Vicar, chilenischer Comiczeichner bei Disney († 2012)
- 17. April: Wedig Kausch-Blecken von Schmeling, deutscher Forstwissenschaftler
- 18. April: George Shirley, US-amerikanischer Opernsänger
- 19. April: Jean Ziegler, Schweizer Professor für Soziologie und Politiker
- 24. April: Shirley MacLaine, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. April: Michael Taylor, britischer Automobilrennfahrer († 2017)
- 25. April: Kevin Aje, nigerianischer Geistlicher, Bischof von Sokoto († 2019)
- 26. April: Gerlind Ahnert, deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2007)
- 26. April: Josef Seiz, deutscher Tischtennisspieler († 2010)
- 27. April: Jürgen Kühling, Richter am Bundesverfassungsgericht († 2019)
- 27. April: Brennan Manning, US-amerikanischer katholischer Theologe, Referent und Autor († 2013)
- 28. April: Max Amling, deutscher Politiker († 2017)
- 28. April: Lois Duncan, US-amerikanische Schriftstellerin († 2016)
- 29. April: Luis Aparicio, venezolanischer Baseballspieler
- 29. April: Pedro Pires, Präsident von Kap Verde
- 30. April: Jürgen Schneider, deutscher Bauunternehmer und Pleitier
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Mai: Iwan Andonow, bulgarischer Schauspieler, Regisseur und Maler († 2011)
- 3. Mai: Otwin Massing, deutscher Politikwissenschaftler und Soziologe († 2019)
- 3. Mai: Georges Moustaki, französischer Sänger und Lyriker († 2013)
- 4. Mai: Erika Emmerich, deutsche Juristin und Managerin
- 5. Mai: Henri Konan Bédié, Präsident der Elfenbeinküste
- 5. Mai: Alfred Freiherr von Oppenheim, deutscher Privatbankier († 2005)
- 6. Mai: Oskar Gottlieb Blarr, deutscher Komponist, Organist und Kirchenmusiker
- 6. Mai: Alois Glaubitz, deutscher Fußballspieler (DDR)
- 6. Mai: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer
- 7. Mai: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB
- 8. Mai: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler
- 8. Mai: Jan Paul Nagel, sorbischer Komponist und Domowina-Vorsitzender († 1997)
- 9. Mai: Bengt Anlert, schwedischer Fußballspieler und -trainer († 2018)
- 9. Mai: Björn Anlert, schwedischer Fußballspieler († 2018)
- 9. Mai: Alan Bennett, britischer Schriftsteller und Schauspieler
- 9. Mai: Hans-Helmuth Knütter, deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher
- 10. Mai: Jayne Cortez, US-amerikanische Dichterin und Improvisatorin († 2012)
- 11. Mai: Thomas Buergenthal, Mitglied des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag
- 11. Mai: Jack Twyman, US-amerikanischer Basketballspieler († 2012)
- 12. Mai: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller († 1976)
- 13. Mai: Paddy Driver, südafrikanischer Motorrad- und Autorennfahrer
- 13. Mai: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer
- 13. Mai: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 13. Mai: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler († 2017)
- 14. Mai: Abraham Ashkenasi, US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 2016)
- 14. Mai: Aurelio Milani, italienischer Fußballspieler († 2014)
- 14. Mai: Siân Phillips, britische Schauspielerin
- 16. Mai: Georg Aigner, deutscher Ingenieur und Politiker
- 16. Mai: Billy Sanders, britischer Sänger († 2001)
- 16. Mai: Ilse Seemann, deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin, Hörfunkmoderatorin und Autorin
- 17. Mai: Victor Arbez, französischer Skilangläufer und Biathlet
- 17. Mai: Ron Wayne, Mitgründer von Apple
- 20. Mai: Alfons Schilling, Schweizer Künstler († 2013)
- 21. Mai: Bengt Ingemar Samuelsson, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
- 21. Mai: Karl Schneider, deutscher Politiker
- 22. Mai: Kristlieb Adloff, deutscher Theologe
- 22. Mai: Merry Anders, US-amerikanische Schauspielerin († 2012)
- 23. Mai: Syd Millar, irischer Rugbyspieler und Vorsitzender des Weltverbands
- 23. Mai: Robert Moog, Pionier der elektronischen Musik, Erfinder eines der ersten Synthesizer († 2005)
- 24. Mai: Edward Robert Adams, südafrikanischer Altbischof von Oudtshoorn
- 24. Mai: Nils Diederich, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler
- 25. Mai: Eldar Asimsade, sowjetischer Fußballschiedsrichter († 2003)
- 25. Mai: Reinhard Franz, deutscher Fußballspieler († 2015)
- 27. Mai: Harlan Ellison, US-amerikanischer Autor († 2018)
- 27. Mai: Uwe Friedrichsen, deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher († 2016)
- 28. Mai: Gerhard Dahne, deutscher Publizist und Verleger
- 28. Mai: Dionne-Fünflinge, die ersten bekannten überlebenden Fünflinge
- 29. Mai: Benjamin Patterson, US-amerikanischer Künstler († 2016)
- 29. Mai: Udo Proksch, deutscher Designer und Geschäftsmann, Krimineller († 2001)
- 29. Mai: Karl-Heinz Schäfer, deutscher Bauingenieur und Bauunternehmer († 2011)
- 29. Mai: Bill Vander Zalm, kanadischer Politiker
- 30. Mai: Alexei Leonow, sowjetischer Kosmonaut († 2019)
- 30. Mai: Kurt Arentz, deutscher Bildhauer († 2014)
- 30. Mai: Dieter Süverkrüp, deutscher Liedermacher
- 31. Mai: Karl-Erik Welin, schwedischer Pianist, Organist und Komponist († 1992)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger
- 1. Juni: Hermann Josef Pottmeyer, deutscher Fundamentaltheologe
- 2. Juni: Josef Ammann, Schweizer Gegenwartskünstler
- 2. Juni: Karl-Heinz Feldkamp, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 4. Juni: Vilhjálmur Einarsson, isländischer Leichtathlet und olympischer Medaillengewinner († 2019)
- 4. Juni: Pierre Eyt, Erzbischof von Bordeaux und Kardinal († 2001)
- 4. Juni: Yaak Karsunke, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
- 5. Juni: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler
- 5. Juni: Ralph Rumney, englischer Künstler († 2002)
- 6. Juni: Taichi Yamada, japanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
- 6. Juni: Albert II., König von Belgien
- 7. Juni: Peter Monteverdi, Schweizer Autobauer und „Vater“ der Automarke Monteverdi († 1998)
- 7. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker († 1985)
- 8. Juni: Mikio Aoki, japanischer Politiker
- 9. Juni: Dieter Haack, deutscher Politiker
- 9. Juni: Jackie Wilson, Rhythm and Blues- und Soul-Sänger († 1984)
- 10. Juni: Alois Mock, österreichischer Politiker († 2017)
- 10. Juni: Jürgen Spohn, deutscher Grafiker († 1992)
- 12. Juni: Winfried Scharlau, deutscher Journalist und Historiker († 2004)
- 14. Juni: Peter O. Chotjewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist († 2010)
- 14. Juni: Gideon Rodan, US-amerikanischer Biochemiker und Osteopat († 2006)
- 14. Juni: Mieke Telkamp, niederländische Juristin und Sängerin († 2016)
- 15. Juni: Jan Berdyszak, polnischer Bildhauer, Maler, Installationskünstler, Kunsttheoretiker und -lehrer († 2014)
- 15. Juni: Mikel Laboa, spanisch-baskischer Liedermacher und Gitarrist († 2008)
- 16. Juni: Eileen Atkins, britische Schauspielerin und Drehbuchautorin
- 16. Juni: Bill Cobbs, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Juni: William F. Sharpe, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 17. Juni: Peter Janssens, deutscher Komponist, Erfinder des Sacro Pop († 1998)
- 18. Juni: Mitsuteru Yokoyama, japanischer Manga-Zeichner († 2004)
- 19. Juni: Thomas Dieterich, Richter am Bundesverfassungsgericht und Präsident des Bundesarbeitsgerichts († 2016)
- 20. Juni: Theodore M. Andersson, US-amerikanischer Mediävist
- 20. Juni: Heinz Edelmann, deutscher Illustrator und Grafikdesigner († 2009)
- 20. Juni: Wilhelm Kewenig, deutscher Politiker († 1993)
- 20. Juni: Rossana Podestà, italienische Filmschauspielerin († 2013)
- 20. Juni: Anne Sylvestre, französische Liedermacherin
- 20. Juni: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist
- 21. Juni: Ken Matthews, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2019)
- 22. Juni: Willie Adams, kanadischer Politiker
- 22. Juni: Paul Ambros, deutscher Eishockeyspieler († 2015)
- 22. Juni: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie († 2007)
- 22. Juni: Gerhard Neumann, deutscher Germanist († 2017)
- 22. Juni: Herbert Schimansky, Richter am Bundesgerichtshof von 1982 bis 1999
- 23. Juni: Ingrid Kötter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 24. Juni: Tommy Bridger, britischer Autorennfahrer († 1991)
- 24. Juni: Maria Carta, italienische Schauspielerin und Sängerin († 1994)
- 26. Juni: Dave Grusin, US-amerikanischer Filmkomponist und Jazzmusiker
- 26. Juni: Anatoli Iwanow, russischer Solo-Schlagzeuger, Komponist und Dirigent († 2012)
- 27. Juni: Peter Shaw Ashton, britischer Forstwissenschaftler und Hochschullehrer
- 27. Juni: Alberto Bevilacqua, italienischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmregisseur († 2013)
- 28. Juni: Michael Artin, US-amerikanischer Mathematiker
- 28. Juni: Helmut Hesse, deutscher Ökonom († 2016)
- 29. Juni: Rudolf Dannhauer, deutscher Skilangläufer
- 30. Juni: Claus Anshof, deutscher Pädagoge und Historiker
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Jamie Farr, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Juli: Sarah Jones, britische Tänzerin
- 1. Juli: Sydney Pollack, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Schauspieler († 2008)
- 1. Juli: Alicia Terzian, argentinische Komponistin
- 2. Juli: Gio Batta Morassi, italienischer Geigenbauer († 2018)
- 3. Juli: Stefan Abadschiew, bulgarischer Fußballspieler und -trainer
- 3. Juli: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor († 2002)
- 3. Juli: Sieghart Dittmann, deutscher Epidemiologe und Schachspieler
- 3. Juli: Christian Manen, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 3. Juli: Wolfgang Milde, deutscher Handschriftenwissenschaftler und Bibliotheksdirektor († 2011)
- 6. Juli: Günther Domenig, österreichischer Architekt († 2012)
- 6. Juli: René Urtreger, französischer Jazzpianist
- 6. Juli: Marta Valdés, kubanische Sängerin und Komponistin
- 7. Juli: Vinko Globokar, jugoslawischer Posaunist und Komponist
- 7. Juli: Richard Taylor, britischer Politiker
- 8. Juli: Edward D. DiPrete, US-amerikanischer Politiker
- 8. Juli: Marty Feldman, britisch-US-amerikanischer Autor, Schauspieler und Regisseur († 1982)
- 8. Juli: Hinrich Schwenker, deutscher Handballspieler († 2005)
- 8. Juli: Rodney Stark, US-amerikanischer Religionssoziologe
- 8. Juli: Walter Tilgner, deutscher Biologe, Naturfotograf und Tontechniker
- 9. Juli: Michael Graves, US-amerikanischer Architekt und Designer († 2015)
- 9. Juli: Pierre Perret, französischer Autor und Sänger
- 9. Juli: Arno Reinfrank, deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer († 2001)
- 10. Juli: Alfred Biolek, deutscher Talkshow-Moderator
- 10. Juli: Lois Lilienstein, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin, Sängerin und Pianistin († 2015)
- 11. Juli: Giorgio Armani, italienischer Modeschöpfer
- 11. Juli: Helen Cresswell, britische Schriftstellerin († 2005)
- 11. Juli: Teuvo Kohonen, finnischer Informatiker, Erfinder der Self-Organizing Maps
- 11. Juli: Horst F. Pampel, badischer Heimatforscher († 2010)
- 12. Juli: Van Cliburn, US-amerikanischer Pianist († 2013)
- 13. Juli: Agnes Auffinger, deutsche Malerin und Bildhauerin († 2014)
- 13. Juli: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker († 2004)
- 13. Juli: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
- 14. Juli: Marcel Gotlieb, französischer Comiczeichner († 2016)
- 15. Juli: Harrison Birtwistle, englischer Komponist
- 16. Juli: Albert Aguayo, argentinisch-kanadischer Neurowissenschaftler
- 16. Juli: Jean-François Leuba, Schweizer Jurist und Politiker († 2004)
- 17. Juli: Horst Auer, deutscher Architekt, Medailleur und Professor († 2007)
- 17. Juli: Philippe Capdenat, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 17. Juli: Johanna Grund, deutsche Politikerin und Publizistin († 2017)
- 17. Juli: Gundolf Keil, deutscher Medizinhistoriker
- 17. Juli: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker († 2015)
- 17. Juli: Hans-Joachim Rudolphi, deutscher Rechtswissenschaftler († 2009)
- 18. Juli: Edward Bond, englischer Dramatiker
- 18. Juli: Roger Reynolds, US-amerikanischer Komponist
- 20. Juli: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller († 1984)
- 20. Juli: Horst Stark, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 21. Juli: Américo Amorim, portugiesischer Unternehmer († 2017)
- 21. Juli: Jonathan Miller, britischer Theater- und Opernregisseur († 2019)
- 21. Juli: Ulrich Müther, deutscher Architekt († 2007)
- 22. Juli: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Juli: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler
- 23. Juli: Héctor De Bourgoing, argentinisch-französischer Fußballer († 1993)
- 23. Juli: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Sopransaxophonist († 2004)
- 23. Juli: Veronika Petrovici, plastische Chirurgin
- 23. Juli: Vlado Stenzel, jugoslawischer Handballspieler und -trainer
- 24. Juli: Willie Davis, US-amerikanischer Footballspieler und Unternehmer
- 24. Juli: Horst Floth, deutscher Bobsportler († 2005)
- 26. Juli: Alpo Aho, finnischer Bandyspieler († 1983)
- 26. Juli: Anthony Gilbert, englischer Komponist und Musikpädagoge
- 26. Juli: Tommy McDonald, US-amerikanischer Footballspieler († 2018)
- 27. Juli: Rita Czech-Blasel, deutsche Skilangläuferin
- 27. Juli: Salvatore Rabbio, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
- 28. Juli: Brian May, australischer Komponist für Filmmusik († 1997)
- 29. Juli: Geert-Hinrich Ahrens, deutscher Rechtsanwalt und Diplomat
- 29. Juli: Bernard Aubertin, französischer Künstler († 2015)
- 29. Juli: Reiner Maria Gohlke, deutscher Manager
- 29. Juli: Albert Speer junior, deutscher Architekt und Stadtplaner († 2017)
- 30. Juli: Engelbert Kraus, deutscher Fußballspieler († 2016)
- 30. Juli: André Prévost, kanadischer Komponist († 2001)
- 30. Juli: Siegfried Thiele, deutscher Lehrer, Autor und Publizist
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Hermann Baumann, deutscher Hornist
- 1. August: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler († 2003)
- 1. August: Oskar Negt, deutscher Sozialphilosoph
- 2. August: Waleri Bykowski, sowjetischer Kosmonaut († 2019)
- 3. August: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Gründer und Anführer der UNITA-Rebellen († 2002)
- 5. August: Giovanni Anselmo, italienischer Bildhauer und Objektkünstler
- 5. August: Wendell Berry, US-amerikanischer Dichter, Landwirt und Umweltaktivist
- 5. August: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger († 2009)
- 6. August: Piers Anthony, englischer Schriftsteller
- 6. August: Chris Bonington, britischer Bergsteiger
- 6. August: Diane DiPrima, US-amerikanische Schriftstellerin
- 7. August: Steve Ihnat, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 1972)
- 7. August: Richard Levinson, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor († 1987)
- 7. August: Dieter Schlesak, deutscher Schriftsteller († 2019)
- 8. August: Kaplan Burović, albanischer Schriftsteller und Journalist
- 8. August: Cláudio Hummes, Erzbischof von São Paulo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 9. August: Colin Buchanan, britischer anglikanischer Bischof und Theologe
- 10. August: Ludwig Elm, deutscher Politiker, MdB
- 11. August: Erika Áts, ungarische Dichterin, Übersetzerin und Redakteurin
- 11. August: Carmelo Mesa-Lago, kubanisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 12. August: Arnold Angenendt, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
- 14. August: Franco Costa, italienischer Maler und Kostümbildner († 2015)
- 14. August: Vernon Dobtcheff, französischer Schauspieler
- 16. August: Jean Löring, deutscher Fußballfunktionär und Mäzen († 2005)
- 16. August: Gottfried Müller, Minister für Medienpolitik der DDR
- 16. August: Pierre Richard, französischer Schauspieler
- 17. August: Marian Borkowski, polnischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 19. August: David Durenberger, US-amerikanischer Politiker
- 20. August: Ernst-Jürgen Dreyer, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler († 2011)
- 20. August: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin, Filmessayistin und Übersetzerin († 2002)
- 20. August: Armi Kuusela, finnisches Model und Schauspielerin
- 20. August: Arno Surminski, deutscher Schriftsteller
- 21. August: Gennadi Aigi, tschuwaschischer Lyriker († 2006)
- 21. August: Simon Phillips, britischer Autorennfahrer († 2013)
- 22. August: Volker Beuthien, deutscher Rechtswissenschaftler
- 22. August: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker († 1998)
- 22. August: John Chowning, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge und Pionier der digitalen Musik
- 22. August: Norman Schwarzkopf, US-amerikanischer General († 2012)
- 23. August: Carlos Amigo Vallejo, Erzbischof von Sevilla und Kardinal
- 23. August: Flavio Emoli, italienischer Fußballspieler († 2015)
- 23. August: Sonny Jurgensen, US-amerikanischer Footballspieler
- 23. August: Raul de Souza, brasilianischer Jazz-Musiker
- 24. August: Kenny Baker, britischer Schauspieler († 2016)
- 25. August: Zilda Arns, brasilianische Medizinerin († 2010)
- 25. August: Ali Akbar Hāschemi Rafsandschāni, iranischer Geistlicher und Politiker († 2017)
- 25. August: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist († 2006)
- 26. August: Ugo Amaldi, italienischer experimenteller Physiker
- 26. August: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer
- 28. August: Leander Petzoldt, deutscher Volkskundler
- 29. August: Steve Arneil, britischer Budoka
- 29. August: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist († 2008)
- 29. August: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler († 2009)
- 30. August: Richard Grathoff, Phänomenologe und Professor Emeritus für Soziologie († 2013)
- 30. August: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler († 2005)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Paolo Sardi, italienischer Kurienkardinal († 2019)
- 1. September: Horst Callies, deutscher Althistoriker
- 2. September: Allen Carr, britischer Schriftsteller († 2006)
- 2. September: Dieter Clauß, deutscher General
- 3. September: Mundito Espinal, dominikanischer Journalist, Moderator und Komponist († 2015)
- 3. September: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1976)
- 4. September: Guy-Claude Burger, Schweizer Musiker und Physiker
- 4. September: Clive W. J. Granger, britischer Wirtschaftswissenschaftler († 2009)
- 4. September: Engelbert Kliemstein, österreichischer Künstler († 1961)
- 5. September: Juri Afanassjew, russischer Historiker und Politiker († 2015)
- 5. September: Don Chandler, US-amerikanischer Footballspieler († 2011)
- 5. September: Paul Josef Cordes, deutscher Erzbischof und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum
- 5. September: Ricardo de la Espriella Toral, 37. Präsident von Panama
- 7. September: Mary Bauermeister, deutsche Künstlerin
- 7. September: Omar Karami, libanesischer Politiker († 2015)
- 7. September: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist († 1977)
- 7. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2005)
- 7. September: Wolfgang Unterzaucher, österreichischer Schauspieler
- 8. September: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist († 2016)
- 10. September: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler († 1985)
- 11. September: Norma Croker, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2019)
- 12. September: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof († 2002)
- 12. September: Glenn Davis, US-amerikanischer Leichtathlet († 2009)
- 14. September: Sarah Kofman, französische Philosophin († 1994)
- 14. September: Kate Millett, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin († 2017)
- 14. September: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker († 2006)
- 16. September: Elgin Baylor, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. September: Reinhard Döhl, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler († 2004)
- 16. September: Ronnie Drew, irischer Sänger und Gitarrist († 2008)
- 16. September: Hans A. Engelhard, deutscher Politiker († 2008)
- 16. September: Jakup Mato, albanischer Literaturkritiker († 2005)
- 17. September: Aubrey Cagle, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2004)
- 17. September: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin († 1969)
- 17. September: Valda Osborn, britische Eiskunstläuferin
- 18. September: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant
- 19. September: Horst Arndt, deutscher Ruderer († 2014)
- 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles († 1967)
- 20. September: John Earls Dalton, australischer Professor für Kultur- und Sozialanthropologie
- 20. September: Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin
- 20. September: Eberhard Stanjek, deutscher Sportjournalist, Moderator der ARD-Sportschau († 2001)
- 21. September: Jean Spencer Ashbrook, US-amerikanische Politikerin
- 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger († 2016)
- 22. September: Akira Abe, japanischer Schriftsteller († 1989)
- 22. September: Nuscha de Archer, deutsche Kostümbildnerin
- 22. September: Lute Olson, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 22. September: Ornella Vanoni, italienische Schauspielerin und Sängerin
- 22. September: Rolf Zischeck, deutscher Fußball- und Handballspieler († 2012)
- 23. September: Per Olov Enquist, schwedischer Schriftsteller und Journalist
- 23. September: Rolf Kosiek, deutscher Naturwissenschaftler, Publizist und Politiker
- 23. September: Franc Kardinal Rodé, slowenischer Kurienkardinal
- 23. September: Fisher Tull, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1994)
- 24. September: Edgardo Angara, philippinischer Politiker († 2018)
- 24. September: John Brunner, britischer Science-Fiction-Autor († 1995)
- 24. September: Arne Carlson, US-amerikanischer Politiker
- 24. September: Yasutaka Tsutsui, japanischer Schriftsteller
- 24. September: Manfred Wörner, deutscher Politiker († 1994)
- 26. September: Dick Heckstall-Smith, britischer Musiker, Saxophonist († 2004)
- 27. September: Wilford Brimley, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Edward Meeks, französischer Schauspieler
- 28. September: Brigitte Bardot, französische Schauspielerin
- 28. September: René Libeer, französischer Boxer († 2006)
- 29. September: Helmut Kapitulski, deutscher Fußballspieler
- 30. September: Alan A’Court, englischer Fußballspieler († 2009)
- 30. September: Zdena Frýbová, tschechische Schriftstellerin († 2010)
- 30. September: Udo Jürgens, österreichischer Sänger und Liedermacher († 2014)
- 30. September: Anna Kashfi, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2015)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Petar Radenković, serbischer Fußballtorwart
- 2. Oktober: Klaus Schnädelbach, deutscher Geodät
- 3. Oktober: Eugene Koffi Adoboli, togoischer Premierminister
- 3. Oktober: Jerry Apodaca, US-amerikanischer Politiker
- 3. Oktober: Benjamin Boretz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge, -theoretiker und -kritiker
- 4. Oktober: Sam Huff, US-amerikanischer Footballspieler
- 5. Oktober: Robert T. Anderson, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge († 2009)
- 5. Oktober: Nikolai Durakow, russischer Bandyspieler
- 7. Oktober: Feliksas Bajoras, litauischer Komponist
- 7. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor († 2014)
- 7. Oktober: Jean-Claude Briavoine, französischer Autorennfahrer
- 7. Oktober: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF († 1976)
- 9. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist
- 9. Oktober: Johnny Jay, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 10. Oktober: Karl Clauss Dietel, Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR
- 10. Oktober: Kunie Iwahashi, japanische Schriftstellerin († 2014)
- 11. Oktober: Luis Héctor Villalba, argentinischer Erzbischof und künftiger Kardinal
- 12. Oktober: Oğuz Atay, türkischer Schriftsteller († 1977)
- 12. Oktober: Richard Meier, US-amerikanischer Architekt
- 12. Oktober: Klaus Offerhaus, Präsident des Bundesfinanzhofs (1994–1999) († 2019)
- 12. Oktober: Gregorio Pérez Companc, argentinischer Unternehmer
- 13. Oktober: Roland Gräf, Regisseur der DEFA († 2017)
- 13. Oktober: Alain Margoni, französischer Komponist
- 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin
- 16. Oktober: Peter Ashdown, britischer Autorennfahrer
- 16. Oktober: Dave Heinz, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1992)
- 16. Oktober: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Christian Bruhn, deutscher Komponist, Arrangeur und Songschreiber
- 17. Oktober: Johnny Haynes, englischer Fußballspieler († 2005)
- 17. Oktober: Digne Meller Marcovicz, deutsche Fotografin und Fotojournalistin († 2014)
- 17. Oktober: Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Komponist († 2015)
- 17. Oktober: Jörg Schlaich, deutscher Bauingenieur und emeritierter Professor
- 18. Oktober: Leticia Daneri, argentinische Cantautora
- 18. Oktober: Renna Kellaway, britische Pianistin und Musikpädagogin
- 18. Oktober: Dorothea Rockburne, kanadische Malerin
- 19. Oktober: Yakubu Gowon, nigerianischer Staatspräsident
- 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin
- 22. Oktober: Zoltán Friedmanszky, ungarischer Fußballspieler und -trainer
- 22. Oktober: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 24. Oktober: Samuel Bonis, US-amerikanischer Geologe und Vulkanologe
- 24. Oktober: Jean-Baptiste Gourion, algerischer, römisch-katholischer Weihbischof († 2005)
- 24. Oktober: Ute Quast, deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin
- 25. Oktober: Carlos Sherman, belarussisch-spanischer Übersetzer und Schriftsteller († 2005)
- 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist († 2019)
- 26. Oktober: Peter Marginter, österreichischer Autor und Übersetzer († 2008)
- 26. Oktober: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg († 2007)
- 27. Oktober: Barre Phillips, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 28. Oktober: Douglas Tate, britischer Mundharmonikaspieler, Mundharmonikahersteller, -händler und Fachbuchautor († 2005)
- 29. Oktober: Yves Cornière, französischer Kirchenmusiker und Komponist († 2011)
- 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist († 2014)
- 30. Oktober: Hamilton Camp, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songschreiber († 2005)
- 31. Oktober: Wilhelm Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker († 2004)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Umberto Agnelli, italienischer Unternehmer († 2004)
- 1. November: Herbert Binder, deutscher Fußballspieler
- 1. November: Klaus Richtzenhain, deutscher Leichtathlet
- 2. November: Joseph E. Brennan, US-amerikanischer Politiker
- 2. November: Ken Rosewall, australischer Tennisspieler
- 3. November: Raul Donazar Calvet, brasilianischer Fußballspieler († 2008)
- 4. November: Judith Herzberg, niederländische Schriftstellerin
- 7. November: Annemarie Brodhagen, deutsche Fernsehmoderatorin
- 8. November: Friedrich Adolphi, deutscher Politiker († 2014)
- 8. November: Ursel Fiedler, deutsche Tischtennisspielerin
- 8. November: Lothar Milde, deutscher Leichtathlet
- 8. November: Melitón Sánchez Rivas, panamaischer Sportfunktionär
- 9. November: Juan Luis Buñuel, Film- und Fernsehregisseur († 2017)
- 9. November: Ingvar Carlsson, schwedischer Premierminister
- 9. November: Elmar Pieroth, deutscher Politiker und Berliner Wirtschaftssenator (CDU) († 2018)
- 9. November: Carl Sagan, US-amerikanischer Astronom und Schriftsteller († 1996)
- 10. November: Lucien Bianchi, belgischer Rennfahrer und Le-Mans-Sieger († 1969)
- 11. November: Margarethe Bacher, saarländische Spitzenköchin († 2005)
- 11. November: Cornelia Schmalz-Jacobsen, deutsche Politikerin
- 12. November: Al Hendrix, US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Country-Sänger
- 12. November: Charles Manson, US-amerikanischer Musiker und Mörder († 2017)
- 12. November: Leonid Stein, sowjetischer Schachspieler († 1973)
- 12. November: Vavá, brasilianischer Fußballspieler († 2002)
- 13. November: Peter Arnett, US-amerikanischer Kriegsberichterstatter
- 13. November: Hans Barth, deutscher Publizist und Wissenschaftsautor († 2011)
- 14. November: Carlo De Benedetti, italienischer Unternehmer
- 15. November: Martin Bangemann, deutscher Politiker und Bundesminister
- 15. November: Joanna Barnes, US-amerikanische Schauspielerin und Schriftstellerin
- 15. November: Peter Dickinson, britischer Komponist, Pianist und Musikkritiker
- 15. November: Adolf Katzenmeier, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft († 2016)
- 18. November: Vasilis Vasilikos, griechischer Schriftsteller
- 19. November: Roland Ducke, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 19. November: Kurt Hamrin, schwedischer Fußball- und Eishockeyspieler
- 20. November: Lew Polugajewski, russisch-sowjetischer Schachmeister († 1995)
- 21. November: Dietrich Weise, deutscher Fußballtrainer
- 22. November: William Arveson, US-amerikanischer Mathematiker († 2011)
- 22. November: Jackie Pretorius, südafrikanischer Autorennfahrer († 2009)
- 22. November: Hildegard Sennlaub, deutsche Pädagogin und Schriftstellerin
- 23. November: Lew Hoad, australischer Tennisspieler († 1994)
- 24. November: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent († 2016)
- 24. November: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist († 1998)
- 24. November: Sven-Bertil Taube, schwedischer Sänger und Schauspieler
- 24. November: Dieter E. Zimmer, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Publizist
- 25. November: Joachim Adamietz, deutscher Altphilologe († 1996)
- 27. November: Antoine Abel, seychellischer Schriftsteller und Poet († 2004)
- 27. November: Franz-Josef Antwerpes, deutscher Regionalpolitiker
- 27. November: Gilbert Strang, US-amerikanischer Mathematiker
- 28. November: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist († 2002)
- 29. November: Mary Carter Reitano, australische Tennisspielerin
- 29. November: Nicéphore Dieudonné Soglo, Präsident von Benin
- 29. November: Günter Wewel, deutscher Kammersänger
- 30. November: Jürgen Kühl, deutscher Sprinter
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Wilhelm Keim, deutscher Chemiker († 2018)
- 2. Dezember: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler († 1999)
- 2. Dezember: Tarcisio Bertone, Erzbischof von Genua und Kardinal
- 3. Dezember: Wiktor Gorbatko, sowjetischer Kosmonaut († 2017)
- 3. Dezember: Abimael Guzmán, Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“ in Peru
- 3. Dezember: Hans Saner, Schweizer Philosoph († 2017)
- 4. Dezember: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989)
- 5. Dezember: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin († 1983)
- 5. Dezember: Hassan Akesbi, marokkanischer Fußballspieler
- 5. Dezember: Joan Didion, US-amerikanische Buchautorin und Journalistin
- 5. Dezember: Eberhard Jüngel, deutscher Theologe und Professor
- 5. Dezember: Julius Wess, österreichischer theoretischer Physiker († 2007)
- 6. Dezember: Ingolf Metze, deutscher Finanzwissenschaftler
- 7. Dezember: Leonhard Neidhart, Schweizer Politikwissenschaftler
- 7. Dezember: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund († 1957)
- 7. Dezember: Jan Wornar, sorbischsprachiger deutscher Schriftsteller († 1999)
- 8. Dezember: Horst Räcke, deutscher Maler († 2007)
- 9. Dezember: Judi Dench, britische Schauspielerin
- 9. Dezember: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler und Regisseur († 2018)
- 9. Dezember: Wayne Weiler, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2005)
- 9. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998)
- 10. Dezember: Ireneo A. Amantillo, philippinischer Altbischof von Tandag († 2018)
- 10. Dezember: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe († 1994)
- 11. Dezember: Jürgen Becker, deutscher Theologe
- 11. Dezember: Hans Daniels, deutscher Politiker und MdB
- 11. Dezember: Del Shofner, US-amerikanischer Footballspieler
- 12. Dezember: Hilla Limann, Präsident von Ghana († 1998)
- 12. Dezember: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler († 2007)
- 13. Dezember: Richard Isay, US-amerikanischer Psychiater († 2012)
- 14. Dezember: Shyam Benegal, indischer Filmregisseur
- 15. Dezember: Abdullahi Yusuf Ahmed, somalischer Politiker († 2012)
- 15. Dezember: Mohammed Farah Aidid, somalischer Politiker († 1996)
- 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 15. Dezember: Stanislau Schuschkewitsch, weißrussischer Wissenschaftler und Politiker
- 16. Dezember: Nobuyuki Aihara, japanischer Geräteturner († 2013)
- 19. Dezember: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster († 2006)
- 19. Dezember: Pratibha Patil, 13. Präsidentin Indiens
- 20. Dezember: Julius Riyadi Darmaatmadja, Erzbischof von Jakarta und Kardinal
- 21. Dezember: Hank Crawford, US-amerikanischer Alt-Saxophonist († 2009)
- 21. Dezember: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin und Olympionikin
- 21. Dezember: Petra Pascal, deutsche Sängerin
- 21. Dezember: Rudy Solari, US-amerikanischer Schauspieler († 1991)
- 23. Dezember: Chuck Mayfield, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015)
- 24. Dezember: Beda Vickermann OFM, deutscher Missionar († 2015)
- 24. Dezember: Enrique Dussel, argentinischer Philosoph, Historiker und Theologe
- 24. Dezember: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent († 1999)
- 24. Dezember: Stjepan Mesić, kroatischer Staatspräsident
- 25. Dezember: John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1997)
- 25. Dezember: Giancarlo Baghetti, italienischer Autorennfahrer († 1995)
- 25. Dezember: Bob Martinez, US-amerikanischer Politiker
- 25. Dezember: Peter Weidenbach, deutscher Forstmann
- 27. Dezember: Aidan Chambers, britischer Autor und Herausgeber
- 27. Dezember: Larissa Latynina, sowjetische Kunstturnerin
- 27. Dezember: Pat Moss, britische Rallyefahrerin († 2008)
- 28. Dezember: John Fellows Akers, US-amerikanischer Manager († 2014)
- 28. Dezember: Rudi Faßnacht, deutscher Fußballtrainer († 2000)
- 28. Dezember: Dieter Goltzsche, deutscher Maler, Zeichner und Grafiker
- 28. Dezember: Maggie Smith, britische Schauspielerin
- 29. Dezember: Forugh Farrochzad, iranische Dichterin und Filmregisseurin († 1967)
- 30. Dezember: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker († 2005)
- 30. Dezember: Barry Briggs, neuseeländischer Bahnsportler
- 30. Dezember: Jean-Claude Henry, französischer Komponist
- 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger († 1990)
- 30. Dezember: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Dezember: Inge Auerbacher, US-amerikanische Chemikerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Freda Adler, US-amerikanische Soziologin und Kriminologin
- Muniruddin Ahmed, pakistanischer Islamwissenschaftler und Schriftsteller
- Ammar Al-Talibi, algerischer Hochschullehrer und Politiker
- Clay Margrave Armstrong, US-amerikanischer Physiologe
- Dave Ashman, US-amerikanischer Gewichtheber († 1984)
- Turan Dursun, türkischer Religionskritiker und Bürgerrechtler († 1990)
- Lansana Conté, Präsident von Guinea († 2008)
- Efraim Halevy, Früherer Direktor des Mossad
- Alexander Herzog, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2009)
- Johannes Holey, deutscher Autor
- Henry Holt, US-amerikanischer Dirigent, Operndirektor und Musikpädagoge († 1997)
- Erika Karasek, deutsche Volkskundlerin
- Horst Lateika, deutscher Schauspieler und Puppenspieler
- Dan Miron, israelischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
- Ekkehard Schneck, deutscher Kirchenmusiker
- Otto Karl Werckmeister, deutscher Kunsthistoriker und Autor
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar/Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Blagoje Bersa, kroatischer Komponist (* 1873)
- 1. Januar: Max Sauerlandt, deutscher Kunsthistoriker (* 1880)
- 1. Januar: Jakob Wassermann, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1873)
- 6. Januar: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und Trainer (* 1878)
- 6. Januar: Eucarpio Espinosa, chilenischer Maler (* 1867)
- 8. Januar: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker (* 1880)
- 8. Januar: Adolf Rettelbusch, deutscher Maler (* 1858)
- 10. Januar: Marinus van der Lubbe, niederländischer Arbeiter, angeblicher Brandstifter des Reichstages in Berlin (* 1909)
- 10. Januar: Vincenzo Ferroni, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1858)
- 15. Januar: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1863)
- 19. Januar: Karl Arnsperger, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1870)
- 24. Januar: Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1880)
- 29. Januar: Fritz Haber, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1868)
- 2. Februar: James Hartness, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 3. Februar: Aussie Elliott, US-amerikanischer Verbrecher (* 1914)
- 5. Februar: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph (* 1850)
- 7. Februar: Ernesto Quesada, argentinischer Soziologe, Jurist, Publizist, Historiker und Sprachwissenschaftler (* 1858)
- 7. Februar: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker (* 1866)
- 9. Februar: Giuseppe Carboni, kanadischer Gesangspädagoge, Dirigent und Komponist (* 1866)
- 10. Februar: Ossip Schubin, tschechisch-deutsche Schriftstellerin (* 1854)
- 10. Februar: Fedor von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1857)
- 11. Februar: Fritz Klatte, deutscher Chemiker (*1880)
- 12. Februar: Jacques Joseph, deutscher Chirurg, Pionier der Rhinoplastik (* 1865)
- 13. Februar: Carl Appel, deutscher Romanist und Hochschullehrer (* 1857)
- 14. Februar: Gustav Kirstein, deutscher Verleger (* 1870)
- 15. Februar: Ai Xia, chinesische Schauspielerin (* 1912)
- 15. Februar: Richard Zoozmann, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 17. Februar: Albert I., belgischer König (* 1875)
- 17. Februar: Sepp Ahrer, österreichischer Sozialdemokrat und Revolutionär (* 1908)
- 17. Februar: Fernando de Arteaga y Pereira, spanischer Dichter, Romanist und Hispanist (* 1851)
- 17. Februar: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister (* 1862)
- 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist (* 1857)
- 24. Februar: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller (* 1891)
- 26. Februar: Kârale Andreassen, grönländischer Maler, Zeichner und Katechet (* 1890)
- 27. Februar: Berthe Constance Ursule Art, belgische Pastell- und Stilllebenmalerin (* 1857)
März/April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Toros Toramanian, armenischer Architekt und Historiker (* 1864)
- 12. März: Harry Green, britischer Langstreckenläufer (* 1886)
- 14. März: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Politiker, Staatspräsident (* 1862)
- 17. März: Wilhelm Meyer-Förster, deutscher Schriftsteller (* 1862)
- 19. März: Hugo Prinz, deutscher Althistoriker (* 1883)
- 19. März: Anthony Johannes Blok, niederländischer Strafrechtler (* 1868)
- 21. März: Otto Baumgarten, deutscher evangelischer Theologe (* 1858)
- 21. März: Franz Schreker, österreichischer Komponist (* 1878)
- 23. März: Wenzel Hablik, deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (* 1881)
- 29. März: Ludwig Marum, Rechtsanwalt und SPD-Politiker (* 1882)
- 4. April: Braulio Dueño Colón, puerto-ricanischer Komponist (* 1854)
- 4. April: Pierantonio Tasca, italienischer Komponist (* 1858)
- 4. April: Johanna Niese, österreichische Schauspielerin (* 1875)
- 7. April: Karl von Einem, preußischer Kriegsminister (* 1853)
- 8. April: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer (* 1883)
- 9. April: Gustav Aufschläger, deutscher Sprengstoffchemiker und Unternehmensführer (* 1853)
- 9. April: Rudolf Koch, Schriftentwerfer, Kalligraf, Typograf und Lehrer (* 1876)
- 9. April: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur und Begründer des Deutschen Museums (* 1855)
- 11. April: John Collier, britischer Maler und Schriftsteller (* 1850)
- 14. April: Gustav Voigts, deutscher Landwirt, Händler und Bürgermeister (* 1866)
- 18. April: August Amrhein, deutscher Geistlicher (* 1847)
- 21. April: Eduard Gustav Adolf von Bonin, Gutsbesitzer und preußischer Politiker (* 1846)
- 22. April: Josef Auer, deutscher Holzbildhauer (* 1867)
- 22. April: Nahum J. Bachelder, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 23. April: Carsten Egeberg Borchgrevink, norwegischer Polarforscher (* 1864)
- 24. April: Émile Chautard, französischer Schauspieler und Regisseur (* 1881)
Mai/Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Viktor Apfelbeck, österreichisch-jugoslawischer Entomologe und Museumskurator (* 1859)
- 5. Mai: Nakamura Kenkichi, japanischer Lyriker (* 1889)
- 7. Mai: Charly Jellen, österreichischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1909)
- 13. Mai: Albert Sleeper, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 16. Mai: Auguste Hertzer, deutsche Krankenschwester (* 1855)
- 23. Mai: Bonnie Parker und Clyde Barrow (Bonnie und Clyde)
- 25. Mai: Gustav Holst, britischer Komponist (* 1874)
- 25. Mai: Anani Jawaschow, bulgarischer Pädagoge, Botaniker und Archäologe (* 1855)
- 25. Mai: William B. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 28. Mai: Leonhard Angerer, österreichischer Naturforscher (* 1861)
- 2. Juni: James Rolph junior, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 5. Juni: Corrado Ricci, italienischer Archäologe und Kunsthistoriker (* 1858)
- 7. Juni: Nicanor González Méndez, chilenischer Maler (* 1864)
- 8. Juni: Felix Maria Ghebre Amlak, äthiopischer Priester (* 1895)
- 10. Juni: Plácido António Cunha de Abreu, portugiesischer Kunstflieger (* 1903)
- 10. Juni: Frederick Delius, englischer Komponist (* 1862)
- 13. Juni: Syd Crabtree, britischer Motorradrennfahrer (* 1903 oder 1904)
- 13. Juni: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller (* 1876)
- 15. Juni: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1857)
- 17. Juni: Samuel Shaw Ulysses Arentz, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 24. Juni: Dirk Meints Agena, deutscher Jurist, Landwirt und Politiker (* 1889)
- 24. Juni: Charles Spalding Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 26. Juni: Nathaniel Lord Britton, US-amerikanischer Geologe und Botaniker (* 1859)
- 26. Juni: Max Pallenberg, österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker (* 1877)
- 29. Juni: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator (* 1877)
- 30. Juni: Gustav Ritter von Kahr, bayerischer Ministerpräsident (* 1862)
- 30. Juni: Kurt von Schleicher, Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1882)
- 30. Juni: Gregor Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
- 30. Juni: Erich Klausener, Vorsitzender der Katholischen Aktion im Bistum Berlin (* 1885)
Juli/August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Julius Adler, deutscher Rechtsanwalt (* 1882)
- 1. Juli: Fritz Gerlich, deutscher Journalist und Archivar (* 1883)
- 1. Juli: Erik Haps, belgischer Motorradrennfahrer (* 1909)
- 1. Juli: Gunnar Kalén, schwedischer Motorradrennfahrer (* 1901)
- 1. Juli: Ernst Röhm, nationalsozialistischer Politiker und SA-Führer (* 1887)
- 2. Juli: Pol Demeuter, belgischer Motorradrennfahrer (* 1904)
- 2. Juli: Henry Hollis Horton, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 3. Juli: Ludwig Sütterlin, deutscher Linguist und Germanist (* 1863)
- 4. Juli: Chaim Nachman Bialik, jüdischer Dichter, Autor und Journalist (* 1873)
- 4. Juli: Abelardo Bustamante, chilenischer Maler und Bildhauer (* 1888)
- 4. Juli: Marie Curie, polnisch-französische Chemikerin und Physikerin (* 1867)
- 5. Juli: Cäsar Ahrens, deutscher Chemiker (* 1868)
- 6. Juli: Nestor Machno, ukrainischer Anarchist, Anführer der nach ihm benannten Machnowschtschina (* 1888)
- 6. Juli: Franklin MacVeagh, US-amerikanischer Politiker (* 1837)
- 6. Juli: Harry A. Pollard, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1879)
- 6. Juli: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe (* 1869)
- 8. Juli: Johann Friedrich Ahlhorn, deutscher Politiker (* 1855)
- 10. Juli: Erich Mühsam, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1878)
- 14. Juli: Willo Welzenbach, deutscher Bergsteiger (* 1899)
- 15. Juli: Arie van der Pluym, niederländischer Motorradrennfahrer (* 1906)
- 22. Juli: John Dillinger, erster Mensch, den das FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnete (* 1903)
- 23. Juli: Jean Gaupillat, französischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1891)
- 24. Juli: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker (* 1879)
- 25. Juli: Engelbert Dollfuß, österreichischer Politiker und Bundeskanzler (* 1892)
- 26. Juli: William F. Kirby, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 27. Juli: Nelly Diener, Schweizer Flugbegleiterin (* 1912)
- 29. Juli: Eduard Philipp Arnold, deutscher Architekt, Dozent und Autor (* 1866)
- 29. Juli: John L. McLaurin, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 30. Juli: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller (* 1855)
- 2. August: Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall und zweiter Reichspräsident (* 1847)
- 9. August: Arnaldo Galliera, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1871)
- 12. August: Hendrik Petrus Berlage, niederländischer Architekt (* 1856)
- 13. August: Mary Hunter Austin, US-amerikanische Schriftstellerin und Dramatikerin (* 1868)
- 15. August: Guy Moll, algerischer Autorennfahrer (* 1910)
- 19. August: Henry T. Rainey, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 20. August: Gabriel Zelger, Schweizer Bischof (* 1867)
- 23. August: Viktor Kaplan, österreichischer Ingenieur (* 1876)
- 26. August: Hugh Caulfield Hamilton, nordirischer Automobilrennfahrer (* 1905)
- 28. August: Tannatt William Edgeworth David, australischer Geologe, Landvermesser und Polarforscher (* 1858)
September/Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. September: Paul Aust, deutscher Landschaftsmaler, Grafiker und Schriftsteller (* 1866)
- 9. September: Edward Theodore England, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 13. September: William Lorimer, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 15. September: Jean Bungartz, deutscher Tiermaler und Autor (* 1854)
- 19. September: Brito Camacho, portugiesischer Politiker (* 1862)
- 20. September: Víctor Mercante, argentinischer Pädagoge und Schriftsteller (* 1870)
- 26. September: Inoue Kenkabō, japanischer Schriftsteller (* 1870)
- 30. September: John K. Shields, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 1. Oktober: Luis Amigó, spanischer Kapuziner, Bischof und Ordensgründer (* 1854)
- 6. Oktober: James Taliaferro, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
- 7. Oktober: Ludwig Freiherr von Stein zu Lausnitz, deutscher Offizier und Forschungsreisender (* 1868)
- 8. Oktober: Krikor Balakian, armenischer Bischof (* 1875)
- 9. Oktober: Alexander I., König der Serben, Kroaten und Slowenen (* 1888)
- 9. Oktober: Abu al-Qasim asch-Schabbi, tunesischer Dichter (* 1909)
- 9. Oktober: Louis Barthou, französischer Politiker (* 1862)
- 10. Oktober: Takamura Kōun, japanischer Bildhauer (* 1852)
- 12. Oktober: Michael O’Shaughnessy, irischstämmiger Bauingenieur und Stadtplaner von San Francisco (* 1864)
- 14. Oktober: Leonid Sobinow, russischer Opernsänger (* 1872)
- 15. Oktober: Samuel Fischer, deutscher Verleger (* 1859)
- 15. Oktober: Raymond Poincaré, französischer Staatsmann (* 1860)
- 17. Oktober: Santiago Ramón y Cajal, spanischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1852)
- 18. Oktober: Thies Hinrich Engelbrecht, deutscher Agrargeograph (* 1853)
- 18. Oktober: Franc-Nohain, französischer Schriftsteller und Librettist (* 1872)
- 18. Oktober: Rudolf von Tavel, Schweizer Journalist und Schriftsteller (* 1866)
- 19. Oktober: Johan Joseph Aarts, niederländischer Maler und Grafiker (* 1871)
- 29. Oktober: Wilhelm IV. Anthes, deutscher Politiker (* 1877)
- 29. Oktober: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist (* 1863)
- 29. Oktober: Kurt Floericke, deutscher Naturwissenschaftler (* 1869)
November/Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. November: Walther Bensemann, deutscher Philologe, Mitbegründer des DFB (* 1873)
- 12. November: Henri Verbrugghen, belgischer Dirigent, Geiger und Musikpädagoge (* 1873)
- 13. November: Fritz Wrampe, deutscher Bildhauer (* 1893)
- 16. November: Carl von Linde, deutscher Ingenieur (* 1842)
- 17. November: Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller (* 1883)
- 30. November: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler (* 1856)
- 30. November: Hélène Boucher, französische Pilotin (* 1908)
- 30. November: Philip Hale, US-amerikanischer Organist und Musikkritiker (* 1854)
- 1. Dezember: Heinrich Kielhorn, deutscher Pionier der Sonderschulpädagogik (* 1847)
- 1. Dezember: Sergei Kirow, sowjetischer Staats- und Parteifunktionär (* 1886)
- 2. Dezember: Jakob Meisenheimer, deutscher Chemiker (* 1876)
- 12. Dezember: Arthur Keller, deutscher Mediziner (* 1868)
- 17. Dezember: William L. Harding, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 19. Dezember: Françis Planté, französischer Pianist (* 1839)
- 20. Dezember: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgischer Sprachwissenschaftler (* 1865)
- 21. Dezember: August Anton Hieronymus Gärtner, deutscher Mediziner und Mikrobiologe (* 1848)
- 23. Dezember: Henri Dallier, französischer Komponist und Organist (* 1849)
- 24. Dezember: George W. P. Hunt, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 25. Dezember: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (* 1854)
- 26. Dezember: John Emory Andrus, US-amerikanischer Politiker (* 1841)
- 28. Dezember: Pablo Gargallo, spanischer Bildhauer (* 1881)
- 28. Dezember: Adachi Mineichirō, japanischer Jurist und Diplomat (* 1870)
- 29. Dezember: Willy Seidel, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 30. Dezember: Josef Autrith, österreichischer Politiker (* 1896)
Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Oskar Herrfurth, deutscher Maler und Illustrator (* 1862)
- Fritz Köster, deutscher Redakteur und Anarchosyndikalist (* 1855)
- Frederick Maxson, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1862)
- César Stiattesi, argentinischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1881)
- Alice Verlet, belgische Opernsängerin und Musikpädagogin (* 1873)