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Nasszelle oder Wellness-Oase?

Bad

Ein Badezimmer zählt häufig zu den Räumen, in denen man nicht gern mehr Zeit verbringt, als notwendig. Regen-Dusche, großflächige Badfliesen oder ein zweites Waschbecken – ein bisschen Luxus kann das schnell ändern.

Etwas Luxus gefällig?

Natürlich braucht ein Bad nicht viel. Eine Dusche, ein Waschbecken, ein Klo und ein Spiegel. Viel mehr ist für die tägliche Pflege nicht nötig. Aber muss man sich mit der Grundausstattung begnügen? Eine Wanne für das Schaumbad bei Kerzenschein, je ein Waschbecken für sie und ihn, hübscher Stauraum, um all die kleinen Tiegel und Töpfchen zu organisieren – der Trend geht zum Wellness-Bad. Wir zeigen, wie Sie ihr Bad in einen Raum verwandeln, in dem Sie gern Zeit verbringen.

Regendusche oder Schaumbad?

Bin ich der Dusch- oder der Badewannentyp? Eine grundlegende Frage, für die Planung des Bades. Gehört das abendliche Schaumbad im Kerzenschein zu meinem Entspannungsritual, ist die Badewanne ein elementarer Teil meiner Badezimmerplanung. Die Wahl zwischen freistehender Nostalgiewanne oder Hightechwanne mit Whirlpool-Düsen ist dabei jedem selbst überlassen. Hat jemand noch nie verstanden, was andere am Baden finden und bevorzugt definitiv die morgendliche Dusche, sollte er den Einbau einer unnützen Badewanne vermeiden. Denn auch weniger Putzaufwand ist Wellness. Der Luxus muss nicht bei der Entscheidung für eine Dusche leiden. Wie wäre es mit einer geräumigen Duschkabine, großflächiger Regenbrause und einem Bodenbelag aus grobem Marmorkiesel? Inspiration finden Sie im Ratgeber.

Stauraum schaffen

Der Waschtisch verdeckt nicht nur hässliche Anschlüsse, er bietet auch wichtigen Stauraum. Dieser ist gerade im Bad wichtig. Die Hausapotheke, Klopapier, Döschen, Tuben, Putzmittel und frische Handtücher – alles will vor Staub geschützt sein und nicht alles soll offen rumstehen, wenn Besuch kommt. Wer sich für einen Waschtisch entscheidet, der viel Platz bietet, tut so auch etwas für einen aufgeräumten Gesamteindruck des Bads. Doppelt so viel Stauraum und weniger Streit beim morgendlichen Zähneputzen hat, wer sich für zwei Waschbecken entscheiden kann. Wenn ein Badezimmer neu geplant wird und der Platz vorhanden ist, kann man ein zweites Waschbecken nur empfehlen. Insbesondere wenn nicht nur zwei Erwachsene sondern auch noch ein oder mehrere Kinder morgens pünktlich aus dem Haus sollen ist es entspannter, wenn sich der Badezimmerstau auf mehrere Waschbecken und Spiegel aufteilen kann.

Alltägliche Details machen den Unterschied

Über seine Badarmaturen macht man sich selten Gedanken. Dabei können die das I-Tüpfelchen auf dem Weg zur Wellness-Oase sein. Die passende Badarmatur zum Waschbecken macht den Gesamteindruck vollkommen. Dabei sind bei der Auswahl kaum Grenzen gesetzt. Passendes Weiß zur Keramik oder klassisches Edelstahl, Abperleffekt zum einfachen Reinigen oder Retro-Stil mit separaten Rädchen für heiß und kalt. Recht ist, was gefällt und zum Design des Bads passt. Auch bei den Badfliesen steht Ihnen die Auswahl frei. Es gibt jedoch einen eindeutigen Trend zu großflächigen Badfliesen. Sie wirken edel und sparen Fugenfläche, die schwer zu reinigen ist. Um die Badfliesen aufzulockern, können sie je nach Geschmack durch Mosaikfliesen ergänzt werden. Egal ob man dazu zu einer Bordüre greift, eine ganze Wand als Akzent nutzt oder damit einen Wandvorsprung betont. Wer Fugen am liebsten komplett vermeiden möchte, sollte sich im Ratgeber die Wandgestaltung mit fugenlosem Marmorputz genauer anschauen.

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